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Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Rotsee-Ruder Regatta: Der Panda sitzt mit im Boot

    Gemeinsam mit der World Rowing Federation FISA thematisiert der WWF am Ruder-Weltcup in Luzern das Thema «Freshwater», eines der weltweit wichtigsten Nachhaltigkeitsziele. Denn weder sauberes Wasser noch intakte Gewässer sind eine globale Selbstverständlichkeit. Auch in der Schweiz setzt sich der WWF mit zahlreichen Massnahmen für ein gesundes, resistentes Gewässersystem ein. Sein Programm stellt er in Luzern dem Publikum vor.  
    /de/medien/rotsee-ruder-regatta-der-panda-sitzt-mit-im-boot-0
  • Forscher entdecken unbekannten Hammerhai in Belize

    Im Meer vor Belize haben Forscher diese Woche eine bis jetzt noch unbekannte Hammerhai-Art entdeckt. Die Entdeckung zeigt, wie dringend dieses einzigartige Gebiet in der Karibik mit dem längsten Barriereriff der nördlichen Hemisphäre, geschützt werden muss. Der WWF fordert nun weitergehende Schutzmassnahmen von der Regierung von Belize.
    /de/medien/forscher-entdecken-unbekannten-hammerhai-in-belize
  • Gewinner und Verlierer im Jahr 2017

    Im Jahr 2017 erreicht die Zahl der bedrohten Tier- und Pflanzenarten einen neuen Höchststand. Das massenhafte Sterben findet nicht nur in fernen Ländern, sondern auch direkt vor unserer Haustür statt. Der WWF zieht Bilanz und macht Gewinner und Verlierer aus. Zu den Verlierern gehören Schuppentiere und Fluginsekten, auf dem Gewinnerpodest nehmen der Kaukasus Leopard und der Blaukehlara Platz.
    /de/medien/gewinner-und-verlierer-im-jahr-2017
  • Stellungnahme WWF zum Entscheid des Ständerats zur WWF Foodwaste-Petition

    Der Ständerat hat heute mit 15 zu 14 Stimmen entschieden, der WWF Foodwaste-Petition keine Folge zu leisten. Diese verlangt einen klaren Fahrplan zur Reduktion der Lebensmittelverluste bis 2030. «Wir bedauern sehr, dass der Ständerat die Chance verpasst hat, hier Nägel mit Köpfen zu machen und konkrete Ziele zur Reduktion von Foodwaste zu setzen», sagt Jennifer Zimmermann, Projektleiterin Konsum & Wirtschaft beim WWF Schweiz.
    /de/medien/stellungnahme-wwf-zum-entscheid-des-staenderats-zur-wwf-foodwaste-petition
  • Vaquita: Letzte Chance für „Pandas der Meere“

    Vaquita: Letzte Chance für „Pandas der Meere“
    /de/medien/vaquita-letzte-chance-fuer-pandas-der-meere-0
  • Eine Creme aus Tigerkrallen für die Schwiegermutter

    Tote Kobras in Whiskeyflaschen, einbalsamierte Krokodile, Korallen, Elfenbeinschmuck, seltene Vogelspinnen und Schmetterlinge – viele Touristen bringen von ihren Sommerferien Andenken. Meist wissen sie aber nicht, dass es sich dabei um geschützte Arten oder Produkte handelt. Deshalb empfiehlt der WWF den hausgemachten Souvenir-Ratgeber. Er definiert, von welchen Souvenirs Reisende die Hände lassen sollen.
    /de/medien/eine-creme-aus-tigerkrallen-fuer-die-schwiegermutter-0
  • Neue WWF-Broschüre klärt auf: Schweizer Gewässerperlen brauchen mehr Schutz

    64 Gewässer identifiziert der WWF in seiner neuen Broschüre als «Gewässerperlen». Diese letzten unberührten, natürlichen Fliessgewässer der Schweiz sind besonders artenreich. Der WWF setzt sich für griffige Schutzmassnahmen für diese wertvollen «Hotspots» ein.
    /de/medien/neue-wwf-broschuere-klaert-auf-schweizer-gewaesserperlen-brauchen-mehr-schutz-0
  • Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz

    Jahresrückblick 2017: Ausgewählte Meilensteine im Umwelt- und Naturschutz
    /de/medien/jahresrueckblick-2017-ausgewaehlte-meilensteine-im-umwelt-und-naturschutz
  • Parlament erteilt umweltschädlicher Landwirtschaftspolitik eine Absage

    In der heutigen Abstimmung folgte der Nationalrat dem Ständerat und empfiehlt die Annahme des Gegenvorschlags zur Initiative des Bauernverbands. Damit soll eine Weiterentwicklung der Landwirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit ermöglicht werden. Er ist das Gegenprojekt zur SBV-Initiative die einseitig auf noch mehr Produktion setzt. Der WWF begrüsst die Annahme des Gegenvorschlags ebenfalls.
    /de/medien/parlament-erteilt-umweltschaedlicher-landwirtschaftspolitik-eine-absage
  • JA zur Energiestrategie heisst: Geld bleibt hier

    Die Energiestrategie 2050 ist ein gelungenes Gesetzeswerk. Sie unterstützt die laufende Energiewende. Mit der Energiestrategie 2050 nutzt die Schweiz heimische, erneuerbare Energie. Es sollen keine Milliarden mehr ausgegeben werden für Energie-Importe wie beispielsweise Erdöl und Uran. Mit der Energiestrategie 2050 bleibt viel von diesem Geld in der Schweiz und wird hier in erneuerbare Energie investiert. Damit gewinnt das Gewerbe, damit werden Arbeitsplätze geschaffen, damit sinkt die Abhängigkeit vom Ausland.
    /de/medien/ja-zur-energiestrategie-heisst-geld-bleibt-hier
  • Wissenschaftler entdecken 115 neue Arten in der Gross-Mekong-Region

    Eine Krokodilschwanzechse, eine schneckenfressende Schildkröte und eine Hufeisen-Fledermaus, die gut in einen Star-Wars-Film passen würde: Das sind drei der 115 neuen Arten, die 2016 in der Gross-Mekong-Region entdeckt wurden. Dies geht aus einem Bericht hervor, den der WWF heute publiziert hat.
    /de/medien/wissenschaftler-entdecken-115-neue-arten-in-der-gross-mekong-region
  • Nationalrat schickt die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens auf die Piste

    Der Nationalrat gibt grünes Licht für die Ratifikation des Pariser Klimaabkommens. Ein wichtiger klimapolitischer Entscheid. Denn die Schweiz ist besonders vom Klimawandel betroffen. Bei uns steigt die Temperatur doppelt so viel wie im globalen Durchschnitt. Hitzetote, schwindende Gletscher, einbrechender Wintertourismus oder Wasserknappheit in der Landwirtschaft sind Folgen.
    /de/medien/nationalrat-schickt-die-ratifikation-des-pariser-klimaabkommens-auf-die-piste
  • Die Welt ist eine Bühne und das Klima spielt die Hauptrolle

    Am 25. März 2017 um 20:30 Uhr löschen Millionen von Menschen rund um die Welt das Licht. Sie setzen ein unübersehbares Zeichen für mehr Umwelt- und Klimaschutz. Häuser, ganze Strassenzüge und zahlreiche weltweit bekannte Wahrzeichen wie der Eiffelturm oder das Brandenburger Tor in Berlin versinken für die Earth Hour im Dunkeln.  
    /de/medien/die-welt-ist-eine-buehne-und-das-klima-spielt-die-hauptrolle
  • Alarmierend: Pestizidcocktail belastet Schweizer Bäche massiv

    Die Umweltbelastung durch den Pestizideinsatz in der Schweizer Landwirtschaft ist weit dramatischer als bisher angenommen. Das zeigen einmal mehr zwei heute veröffentlichte Studien der EAWAG, des Wasserforschungsinstituts des ETH-Bereichs.
    /de/medien/alarmierend-pestizidcocktail-belastet-schweizer-baeche-massiv
  • WWF schickt Panzernashorn auf Reisen

    Mitte April wurde das erste von fünf Panzernashörnern in Nepal in den Shuklaphanta-Nationalpark umgesiedelt. Die Umsiedlungen, die der WWF zusammen mit der Regierung und der International Rhino Foundation durchführt, sollen das Verbreitungsgebiet der Panzernashörner erweitern und ihre Bestände festigen.
    /de/medien/wwf-schickt-panzernashorn-auf-reisen-0
  • Personalmangel beim Osterhasen

    Am 16. April ist Ostersonntag. Millionen von Schoggihasen versüssen uns an diesem Tag das Fest. Beim Original aber - dem Feldhasen - herrscht Krisenstimmung: Seine Anzahl nimmt seit Jahrzehnten ab. Der WWF sucht nun innovative Landwirte in den Kantonen Luzern und Zug, um dem Feldhasen auf die Sprünge zu helfen.
    /de/medien/personalmangel-beim-osterhasen-0
  • Fehlender Schutz für das bedrohte Riff in Belize

    Die Regierung von Belize hat die versprochenen Schutzmassnahmen für das UNESCO-Kulturerbe und akut bedrohte Barrier Riff bisher nicht vollzogen. So bleibt das grösste Riff in der westlichen Hemisphäre durch Offshore-Ölbohrungen, Küstenbebauungen und Wasserverschmutzung weiter gefährdet.
    /de/medien/fehlender-schutz-fuer-das-bedrohte-riff-in-belize-0
  • Ranger kämpfen für die letzten Tiger

    Morgen ist der internationale Tag des Tigers. Doch zum Feiern gibt es keinen Grund: Tiger werden von Wilderern erbarmungslos gejagt. Ohne Ranger wären die Raubkatzen schon längst ausgestorben.
    /de/medien/ranger-kaempfen-fuer-die-letzten-tiger-0
  • WWF-Kommentare zum World Economic Forum 2018

    Am 23. Januar startet in Davos das World Economic Forum 2018 (WEF). Hauptthema am diesjährige Forum ist die Rolle von Technologie bei der Lösung der grössten Probleme der Welt. Dazu braucht es auch Technologien, die unsern Planeten in einem gesunden Zustand halten.
    /de/medien/wwf-kommentare-zum-world-economic-forum-2018
  • Weltneuheit – Sportverband verpflichtet sich zum Naturschutz

    Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Südkorea verpflichtet sich der Weltruderverband (FISA) als erste internationale Sportorganisation zum Schutz der UNESCO-Welterbestätten. Der WWF begrüsst diese wegweisende Verpflichtung und fordert, dass andere Sportverbände der Führung der FISA folgen.
    /de/medien/weltneuheit-sportverband-verpflichtet-sich-zum-naturschutz
  • Nouveauté mondiale – Une fédération sportive s’engage à protéger la nature

    Deux semaines avant l’ouverture des Jeux olympiques en Corée du Sud, la Fédération Internationale des Sociétés d’Aviron (FISA) est la première organisation sportive internationale à s’engager en faveur de la protection des sites classés au Patrimoine Mondial de l’UNESCO. Le WWF salue cet engagement pionnier et encourage les autres fédérations sportives à emboîter le pas à la FISA.
    /en/node/500
  • “Business and the SDGs: Best practices to seize opportunity and maximise credibility” report released by Gold Standard and WWF Switzerland

    Clear and actionable guidelines will help private sector set and achieve targets toward the Sustainable Development Goals Gold Standard and the Worldwide Fund for Nature (WWF) Switzerland have published a report, Business and the Sustainable Development Goals: Best practices to seize opportunity and maximise credibility to help the private sector define and deliver against ambitious strategies to help the world meet the United Nations’ 2030 Agenda for Sustainable Development.
    /de/medien/business-and-the-sdgs-best-practices-to-seize-opportunity-and-maximise-credibility-report-released
  • WWF legt Einspruch gegen Zertifizierung von Thunfisch-Fischerei ein

    Thunfisch ist ein schwieriger Fall für umweltbewusste Verbraucher – zu viele Bestände sind überfischt oder die Fangmethoden schädigen die Meeresumwelt. Der WWF hat jetzt gegen die bevorstehende MSC-Zertifizierung einer weiteren Thunfisch-Fischerei offiziell Einspruch eingelegt.
    /de/medien/wwf-legt-einspruch-gegen-zertifizierung-von-thunfisch-fischerei-ein
  • Welt-Artenschutztag: Grosskatzen in Gefahr

    Zum Welt-Artenschutztag (Samstag, 3.3.): Studie: Ein Drittel aller Tiger-Gebiete läuft Gefahr, ihre Tiger zu verlieren.
    /de/medien/welt-artenschutztag-grosskatzen-in-gefahr
  • Bundesgericht bestätigt: WWF kann gegen Bewilligung von Pestiziden Beschwerde erheben

    Das Urteil des Bundesgerichtes legt das Fundament dafür, dass die Interessen der Natur und Umwelt bei der Bewilligung von Pflanzenschutzmitteln (Pestiziden) künftig mehr Gewicht haben. Das Verbandsbeschwerderecht der Umweltorganisationen wird ab sofort auch bei Bewilligungsverfahren für Pestizide angewandt. Verfahrensabschliessende Verfügungen müssen publiziert werden. Der WWF begrüsst das Urteil des Bundesgerichts.
    /de/medien/bundesgericht-bestaetigt-wwf-kann-gegen-bewilligung-von-pestiziden-beschwerde-erheben
  • Ohne Klimaschutz ist jede zweite Art in Gefahr

    Die bisher umfassendste Analyse von Klimawandel und Biodiversität zeigt: Steigen die Temperaturen ungebremst weiter an, sind in biologisch besonders wichtigen Regionen die Hälfte der Arten in Gefahr. Für eine heute publizierte Studie wurden dazu rund 80'000 Tier- und Pflanzenarten berücksichtigt.
    /de/medien/ohne-klimaschutz-ist-jede-zweite-art-in-gefahr
  • Pestizide: WWF kritisiert Bund für Lockerung der Grenzwerte

    Der Bund will in einer Verordnungsanpassung bei 26 von 38 Pestiziden die Grenzwerte für Bäche, Flüsse und Seen erhöhen. Gemäss WWF Schweiz ist dies ein Frontalangriff auf den Gewässerschutz und das Vorsorgeprinzip. Den Schaden tragen würden Menschen, Wasserlebewesen und Ökosysteme.
    /de/medien/pestizide-wwf-kritisiert-bund-fuer-lockerung-der-grenzwerte
  • Studierende wollen mehr Nachhaltige Entwicklung

    Das Interesse an Nachhaltiger Entwicklung ist gross, ihre Verankerung in Hochschulen und Studiengängen aber unbefriedigend. Das zeigt eine Umfrage bei Studierenden an Schweizer Hochschulen. Der Schweizer Verband Studentischer Organisationen für Nachhaltigkeit, der Verband der Schweizer Studierendenschaften und der WWF setzen sich daher dafür ein, dass Hochschulen und Dozierende die Nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen konsequent fördern und umsetzen.
    /de/medien/studierende-wollen-mehr-nachhaltige-entwicklung
  • WWF-Bericht: 2,4 Millionen Quadratkilometer globaler Waldverlust seit 1990

    Zum Tag des Waldes (21.3.) Die massive globale Waldzerstörung ist eine grosse Bedrohung für die Artenvielfalt, den Klimaschutz und die Menschheit. Darauf macht der WWF in seinem aktuellen Waldbericht „Die schwindenden Wälder der Welt“ aufmerksam. Laut dem Report ist seit 1990 58 Mal die Fläche der Schweiz an Naturwald verloren gegangen.
    /de/medien/wwf-bericht-24-millionen-quadratkilometer-globaler-waldverlust-seit-1990
  • Earth Hour: Morgen gehen weltweit die Lichter aus

    Um 20.30 Uhr Ortszeit schalten morgen Samstag über 7000 Städte während einer Stunde die Beleuchtung ihrer Wahrzeichen ab, als sichtbares Zeichen für den Schutz von Klima und Artenvielfalt. Auch Schweizer Gemeinden in allen Landesteilen machen bei der Earth Hour mit.
    /de/medien/earth-hour-morgen-gehen-weltweit-die-lichter-aus