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Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2018

    Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ist gemeinsam mit der Migros Hauptsponsorin dieser Programme und ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen. 
    /de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2018
  • Partnership with Zurich Cantonal Bank 2018

    In accordance with its performance mandate, Zurich Cantonal Bank promotes environmentally friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zurich Cantonal Bank is, together with Migros, the main sponsor of this programme, enabling thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature experience days. 
    /en/partner/partnership-with-zurich-cantonal-bank-2018
  • Verschmutztes Trinkwasser wegen intensiver Landwirtschaft

    Unser Trinkwasser ist mit giftigen Pestiziden verschmutzt. Schuld daran trägt die intensive Landwirtschaft. Der WWF fordert einen radikalen Wandel.
    /de/medien/verschmutztes-trinkwasser-wegen-intensiver-landwirtschaft
  • Scoping Phase Barry Callebaut 2018

    Der WWF und Barry Callebaut haben zeitlich beschränkt im Rahmen einer Scoping Phase zusammengearbeitet. Der WWF wurde finanziell für Beratungsdienstleistungen entschädigt.
    /de/partner/scoping-phase-barry-callebaut-2018
  • Scoping Phase Barry Callebaut 2018

    WWF and Barry Callebaut have worked together for a limited period of time in a Scoping Phase. The WWF was remunerated for consulting services.
    /en/partner/scoping-phase-barry-callebaut-2018
  • Scoping Phase AXA 2018

    Der WWF und AXA haben zeitlich beschränkt im Rahmen einer Scoping Phase zusammengearbeitet. Der WWF wurde finanziell für Beratungsdienstleistungen entschädigt.
    /de/partner/scoping-phase-axa-2018
  • Scoping Phase AXA 2018

    WWF and AXA have worked together for a limited period of time in a Scoping Phase. WWF was remunerated for consulting services. 
    /en/partner/scoping-phase-axa-2018
  • Schweizer Milchproduktionsstandards: Umwelt- und Ressourcenschutz bleiben auf der Strecke

    Die Milchproduktion belastet in der Schweiz als wichtigster landwirtschaftlicher Produktionszweig die Umwelt stark. Deshalb hat der WWF in einem Benchmark die Nachhaltigkeitswerte von elf Milchproduktionsstandards verglichen. Beim Umwelt- und Ressourcenschutz hat der Grossteil Nachholbedarf.
    /de/medien/schweizer-milchproduktionsstandards-umwelt-und-ressourcenschutz-bleiben-auf-der-strecke
  • André Hoffmann erhält WWF-Naturschutzpreis

    Gland/Genf – André Hoffmann, Schweizer Unternehmer und Philanthrop, erhält heute den diesjährigen Duke of Edinburgh Conservation Award des WWF. Dieser Preis würdigt wertvolle Beiträge zum weltweiten Naturschutz. André Hoffmann engagiert sich seit fast 50 Jahren für Umweltthemen und setzt sich unablässig dafür ein, dass Unternehmen nachhaltiger werden. Gleichzeitig unterstützt er den Aufbau von Fachwissen in gemeinnützigen Organisationen, um noch mehr zu bewirken. Hoffmann ist Vizepräsident des Pharmaunternehmens Roche, das sein Grossvater im Jahr 1896 gegründet hatte. Parallel dazu setzt sich André Hoffmann sehr für Naturschutz und Nachhaltigkeit ein. Von 1998 bis 2017 war er Vorstandsmitglied des WWF International, von 2007 bis 2017 dessen Vizepräsident. In diesen Funktionen hat er die Entwicklung des WWF als weltweit tätige Umweltorganisation mitgesteuert. «André packt die dringendsten Umweltthemen des Planeten mit einer Leidenschaft und einer Energie an, die inspirieren. Egal ob er als Philanthrop, Unternehmer oder Vorstandsmitglied auftritt – er stellt die Nachhaltigkeit und die Natur stets in den Vordergrund. Genau diese Denkweise müssen Führungskräfte heute besitzen», sagt Pavan Sukhdev, Präsident des WWF International. «In einer Zeit, in der biologische Vielfalt und Ökosysteme so bedroht sind wie noch nie, überwindet André mit seiner Vision für den Umweltschutz die Grenzen zwischen Lebensbereichen und Akteuren. Sein Fokus liegt dabei ganz auf der Wirkung und dem Ziel, eine nachhaltige Zukunft für uns alle zu schaffen.» André Hoffmann war ausserdem Mitglied des Verwaltungsrats bei Wetlands International und dem Global Footprint Network. Er ist Präsident der Fondation MAVA sowie des Forschungsinstituts Tour du Valat. Darüber hinaus ist er Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Luc Hoffmann Institute und hat kürzlich das Hoffmann Global Institute for Business and Society (HGIBS/INSEAD) gegründet, das die Verbindung von Geschäftswelt und Gesellschaft anstrebt. «Es ist eine grosse Ehre, 20 Jahre nach meinem Vater diese Auszeichnung zu bekommen», sagt André Hoffmann. «Ich danke der Jury, die nicht die naheliegendste Wahl getroffen hat. Ich arbeite nicht als Wissenschaftler im Labor oder im Feld. Vielmehr bewege ich mich in Sitzungszimmern und philanthropischen Foren, um Themen und Ansichten rund um Natur und Menschheit zu diskutieren.» André Hoffmann appelliert: «Wir können nicht einfach weiter machen wie bisher. Die Natur ist für uns überlebensnotwendig und es gibt kein langfristiges wirtschaftliches Gedeihen, wenn wir uns dies nicht eingestehen. Wir dürfen in unserem geschlossenen System Erde die Grenzen des Planeten nicht ignorieren. Deshalb müssen wir natürliche und soziale Ressourcen besser einsetzen. Auf lange Sicht können Unternehmen nicht profitabel sein, ohne ökologische und soziale Anliegen zu berücksichtigen.» Kasten: Der Duke of Edinburgh Conservation Award wird vom WWF seit 1970 jedes Jahr für besondere Leistungen im Umwelt- und Naturschutz vergeben. Der diesjährige Award wurde vom Ständigen Vertreter des Vereinigten Königreichs bei der UNO in Genf, Botschafter Julian Braithwaite, im Namen des Herzogs von Edinburgh überreicht. Kontakt: Philip Gehri, Medienstelle WWF Schweiz, philip.gehri@wwf.ch, 044 297 22 25
    /de/medien/andre-hoffmann-erhaelt-wwf-naturschutzpreis
  • IPCC-Bericht: Jetzt ist die Schweiz am Zug

    Der heute publizierte Bericht des Uno-Klimarats IPCC zeigt auf, wie dramatisch schon der Unterschied zwischen 1.5 Grad und 2 Grad globaler Klimaerwärmung ist. Für die Schweiz kann der Schluss daraus nur heissen: Unser Treibhausgas-Ausstoss muss mindestens doppelt so schnell sinken wie heute.
    /de/medien/ipcc-bericht-jetzt-ist-die-schweiz-am-zug
  • Impressionen vom Pipilotti Rist-Event

    Am 7. Oktober fand in Bern die weltweit einzigartige Korallen-Performance statt, die Pipilotti Rist mit dem WWF Schweiz inszenierte. Die Künstlerin machte mit dieser Performance auf den alarmierenden Zustand der Korallen aufmerksam. Rund 500 Teilnehmer tauchten im Hallenbad Hirschengraben in Rists farbexplosive Licht-Performance ein. Hier finden Sie einige Impressionen.
    /de/impressionen-vom-pipilotti-rist-event
  • Emissionshandel mit der EU: Rosinen picken, aber richtig!

    Die Umweltkommission des Nationalrats will den Schweizer Emissionshandel für CO2 dem EU-System anschliessen und den Schweizer Klimaschutz damit faktisch aufweichen. Der WWF verlangt, dass die Schweiz neben dieser Kröte nun auch die klimapolitischen Rosinen der EU übernimmt: verbindliche Effizienzvorgaben und Zubauziele für erneuerbare Energien.
    /de/medien/emissionshandel-mit-der-eu-rosinen-picken-aber-richtig
  • Energiewende-Index: Schweiz fällt weiter ab

    Heute erscheint die aktualisierte Version des Energiewende-Index. Gerade im Bereich Klimaschutz sind die Leistungen der Schweiz klar ungenügend, wie der Index zeigt. Einigermassen auf Kurs ist die Energiewende lediglich bei den Kosten und bei der Versorgungssicherheit.
    /de/medien/energiewende-index-schweiz-faellt-weiter-ab
  • Mensch reduziert Bestand der Wirbeltiere um 60 %

    Durch den Verlust von Lebensraum, illegaler Jagd, Überfischung und nicht nachhaltiger Landwirtschaft gibt es immer weniger Säugetiere, Vögel, Reptilien, Amphibien und Fische auf der Welt. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen, wie neuste Zahlen des heute veröffentlichten Living Planet Report des WWF zeigen. Die Umweltorganisation ruft die globale Gemeinschaft auf, sich zu einem Abkommen für Natur und Menschen zusammenzuschliessen. Durch einen «Global Deal for Nature» lasse sich der Trend zum Verlust der biologischen Vielfalt umkehren.
    /de/medien/mensch-reduziert-bestand-der-wirbeltiere-um-60
  • CO2-Gesetz: Null von fünf Basisanforderungen erfüllt

    Die Umweltkommission des Nationalrats hat das CO2-Gesetz fertig beraten. Erfüllt es die zentralen Anforderungen des ratifizierten Pariser Abkommens? Eine kurze Prüfung zeigt: Der Gesetzesvorschlag der Kommission erfüllt null von fünf Punkten.
    /de/medien/co2-gesetz-null-von-fuenf-basisanforderungen-erfuellt
  • Neue Studie der Umweltverbände zeigt Schwachstellen in der Landwirtschaft: ökologische Anstrengungen zwingend nötig

    Die neuste Studie „Landwirtschaftspolitik Schweiz: Fit for purpose AP 22+“ der Umweltverbände verdeutlicht, dass die aktuelle Gesetzgebung der Landwirtschaft Schwachstellen aufweist und die  Umweltziele Landwirtschaft (UZL) nicht erreicht werden. Noch immer nimmt die Biodiversität weiter ab, die Nährstoffüberschüsse und Pestizide verschmutzen Wasser, Luft und Böden. Die Studie zeigt Lösungsansätze zur Optimierung auf. Die Umweltverbände WWF, BirdLife Schweiz, Greenpeace und Pro Natura veröffentlichen sie pünktlich zum Vernehmlassungsstart der Agrarpolitik AP22+.
    /de/medien/neue-studie-der-umweltverbaende-zeigt-schwachstellen-in-der-landwirtschaft-oekologische
  • NETFLIX und WWF enthüllen erste Bilder ihrer Doku-Serie „Our Planet“

    Netflix stellt heute den Teaser und erste Bilder der neuen achtteiligen Natur-Dokuserie „Our Planet“ vor.  Der weltbekannte Naturforscher Sir David Attenborough wird als Stimme durch die eindrückliche und innovative Serie führen, die am 5. April 2019 auf Netflix Premiere feiert. Vier Jahre lang wurde in 50 Ländern für „Our Planet“ gedreht. Die acht Naturfilme sind eine Zusammenarbeit mit Silverback Films unter der Leitung von Alastair Fothergill, dem Macher der gefeierten Dokureihen „Planet Erde“ und „Unser blauer Planet “, sowie dem WWF.
    /de/medien/netflix-und-wwf-enthuellen-erste-bilder-ihrer-doku-serie-our-planet
  • The Last Sweater

    Der vielleicht letzte Pullover der Welt wurde von Modeschöpfer Julian Zigerli designt und ist ein augenfälliger Appell: Wenn wir jetzt nicht entschieden gegen den Klimawandel vorgehen, ist bald Schluss mit dem Kuschelklima.
    /de/the-last-sweater
  • The Last Sweater

    What could possibly be the world’s last sweater was created by fashion designer Julian Zigerli, and its message is clear: if we do not take decisive action against climate change now, the time for snuggly jumpers will soon be gone.
    /en/the-last-sweater
  • Niederlande macht Tor zum Rhein frei für Lachse

    Gemeinsame Medienmitteilung des European Rivers Network (ERN) und salmoncomeback.org Und Frankreich muss nachziehen… Heute feiern die Niederlande die Öffnung des Sturmflutwehrs am Haringvliet. Dort mündet einer der drei Rheinarme in die Nordsee. Das Wehr hat bislang die Einwanderung von Lachsen in das Rheindelta erheblich behindert. Mit seiner teilweisen Öffnung erhöhen sich die Chancen beträchtlich, dass Lachse und andere „Langdistanzwanderfische“ den Zugang zum Rheineinzugsgebiet finden.
    /de/medien/niederlande-macht-tor-zum-rhein-frei-fuer-lachse
  • Palmöl-Standard des RSPO wird verschärft

    Die RSPO-Richtlinien für nachhaltigen Palmölanbau werden verschärft: Die Mitglieder des Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO) haben heute an ihrer Generalversammlung in Malaysia überarbeiteten Prinzipien und Kriterien des Standards zugestimmt. Der WWF begrüsst die Änderungen, welche der Umwelt, indigenen Gemeinschaften sowie Arbeiterinnen und Arbeitern zugutekommen. Trotzdem sind weitere Verbesserungen notwendig.
    /de/medien/palmoel-standard-des-rspo-wird-verschaerft
  • Klimaalarm: Der letzte Pulli seiner Art

    Modedesigner Julian Zigerli und der WWF Schweiz haben mit dem Last Sweater einen augenfälligen Appell gegen den Klimawandel entwickelt. Der Pulli fordert zum Handeln auf.
    /de/medien/klimaalarm-der-letzte-pulli-seiner-art
  • Nationalratsmehrheit hat kaum Gehör für die Umwelt

    Das Rating 2018 der Umweltallianz zeigt deutlich, dass es Natur- und Umweltschutz bei der aktuellen Zusammensetzung des Nationalrats nicht leicht haben. Kaum für entsprechende Anliegen stimmten insbesondere die beiden Parteien FDP und SVP, die derzeit im Nationalrat die Mehrheit stellen. Etwas umweltfreundlicher als im Vorjahr votierten hingegen die Nationalräte und Nationalrätinnen der BDP.
    /de/medien/nationalratsmehrheit-hat-kaum-gehoer-fuer-die-umwelt
  • Koalition KLUG fordert die Einführung einer Flugticketabgabe in der Schweiz

    An einer Pressekonferenz der Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit (KLUG) haben Patrick Hofstetter (WWF) und Florian Brunner (Schweizerische Energie-Stiftung SES) sowie der deutsche Experte Prof. Friedrich Thiessen erläutert, weshalb die Flugticketabgabe eine für die Schweizer Klimapolitik dringende und realistische Massnahme ist.
    /de/medien/koalition-klug-fordert-die-einfuehrung-einer-flugticketabgabe-in-der-schweiz
  • Klimakonferenz COP 24: Wir sind für Sie in Katowice

    Am kommenden Montag startet die diesjährige UNO-Klimakonferenz COP 24 unter polnischer Präsidentschaft. Wir haben die wichtigsten Themen und hilfreiche Kontaktpersonen für Medienschaffende zusammengestellt.
    /de/medien/klimakonferenz-cop-24-wir-sind-fuer-sie-in-katowice
  • UN-Biodiversitätskonferenz: Investoren müssen Umwelt berücksichtigen

    Heute endete die 14. UN-Konferenz zum Schutz der biologischen Vielfalt (CBD) im ägyptischen Sharm-El-Sheikh, an der über 5’000 Delegierte aus 196 Ländern teilnahmen. Der WWF setzte sich an der Konferenz dafür ein, dass Finanzinstitute bei der Investitionen in Infrastrukturbauten verstärkt Umwelt- und Sozialstandards berücksichtigen müssen.
    /de/medien/un-biodiversitaetskonferenz-investoren-muessen-umwelt-beruecksichtigen
  • Erdöl und Erdgas: Bevölkerung will Tempo beim Ausstieg

    Die Schweizer Bevölkerung will die Schweiz zum klimafreundlichsten Land Europas machen und innert 20 Jahren aus den fossilen Energien aussteigen. Das zeigt die diesjährige Ausgabe der Univox-Umwelt-Befragung von gfs-zürich. Das Umweltbewusstsein bleibt generell hoch.
    /de/medien/erdoel-und-erdgas-bevoelkerung-will-tempo-beim-ausstieg
  • Jede Glaubwürdigkeit weg: Nationalrat schwächt Klimaschutz massiv ab

    Der Nationalrat hat heute beschlossen, keine Ziele zur Senkung des Schweizer CO2-Ausstosses festzulegen und noch deutlich weniger Klimaschutz zu machen als bisher. Er steckt den Kopf in den Sand.
    /de/medien/jede-glaubwuerdigkeit-weg-nationalrat-schwaecht-klimaschutz-massiv-ab
  • Schweizer Bevölkerung ist für die Beibehaltung der Holzdeklarationspflicht

    2012 wurde die Holzdeklarationspflicht in der Schweiz eingeführt, um in die oft globalisierten Lieferketten von Holzprodukten Transparenz zu bringen. Käuferinnen und Käufer von Holzprodukten wissen heute, woher die Hölzer stammen und um welche Baumarten es sich handelt. Der Bundesrat plant nun, die bewährte Deklarationspflicht für Holz und Holzprodukte sang- und klanglos abzuschaffen.
    /de/medien/schweizer-bevoelkerung-ist-fuer-die-beibehaltung-der-holzdeklarationspflicht
  • Schweiz im Klima-Länderrating: Guter Rang, schlechte Leistung

    Die Schweiz landet im heute veröffentlichten neusten Klima-Ländervergleich auf Rang 9. Diesen Platz verdankt sie der schwachen Konkurrenz und der Methodik, die den grössten Teil der von der Schweiz verursachten Treibhausgase ausblendet.
    /de/medien/schweiz-im-klima-laenderrating-guter-rang-schlechte-leistung