Search

Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Arktiseis und Schweizer Klimaziele auf Rekordtief

    In der Arktis brachte der Winter 2018 Rekordwärme und bereits geht das Eis wieder auf breiter Basis zurück, wie das National Snow and Ice Data Center meldet. Ebenfalls stark am Schmelzen sind gleichzeitig die Ambitionen in der Schweizer Klimapolitik: Der Bundesrat will das Tempo beim Klimaschutz gegenüber heute halbieren.
    /de/medien/arktiseis-und-schweizer-klimaziele-auf-rekordtief
  • The Uncozy Truth

    Der Klimawandel ist eine unbequeme Wahrheit. Gemeinsam können wir etwas dagegen tun. Der WWF engagiert sich seit Jahren für die Umwelt und gegen den Klimawandel. Aus diesem Grund lancieren wir den UNCOZY SWEATER. Den bequemen Weihnachtspullover mit einer unbequemen Botschaft: den Folgen des Klimawandels.
    /de/the-uncozy-truth
  • The Uncozy Truth

    Climate change is an uncozy truth. We can combat it together. The WWF has been committed to protecting the environment and fighting climate change for years, which is why we are launching the UNCOZY SWEATER – the cozy Christmas sweater with an uncozy message: The consequences of climate change.
    /en/the-uncozy-truth
  • Neues Jagdgesetz schiesst Artenschutz ab

    Pro Natura, WWF Schweiz und BirdLife Schweiz lehnen das neue Jagdgesetz des Bundesrates ab. Der Artenschutz würde arg unter den neuen Bestimmungen leiden. Die Organisationen werden die Vorlage im Detail analysieren und über ihr weiteres Vorgehen entscheiden.
    /de/medien/neues-jagdgesetz-schiesst-artenschutz-ab-1
  • WWF-Riverwalker: Junge Menschen laufen sich für den Inn die Füsse wund

    Rund 20 junge Erwachsene aus Europa wandern seit gestern von Maloja in der Schweiz bis nach Passau in Deutschland. Mit ihrer Tour entlang des Inns setzen sich die «WWF-Riverwalker» für einen ökologischen Umgang mit dem Fluss ein.
    /de/medien/wwf-riverwalker-junge-menschen-laufen-sich-fuer-den-inn-die-fuesse-wund-0
  • Klimagipfel setzt auf Finanzsektor, Bundesrat verpasst Chance

    Zwei Jahre nach dem Abschluss des Pariser Klimaabkommens hat Staatspräsident Macron heute zum «One Planet Summit» nach Paris eingeladen. Zentrales Thema des Gipfeltreffens ist der Wandel von Banken, Versicherungen und Pensionskassen zu mehr Nachhaltigkeit. Ausgerechnet die Schweiz mit einem der grössten und wichtigsten Finanzplätze scheint nicht anzuerkennen, wie zentral dieser Sektor für die Klimaziele ist. Im neuen CO2-Gesetz ist der Finanzsektor nicht einmal erwähnt. Der Bundesrat hat es versäumt, den Artikel 2c des Pariser Klimaabkommens zur Vereinbarung der Finanzflüsse mit dem Ziel von zwei Grad oder weniger umzusetzen.
    /de/medien/klimagipfel-setzt-auf-finanzsektor-bundesrat-verpasst-chance
  • WWF zu Sustainable Finance: Schweizer Finanzplatz verliert Anschluss

    Sustainable Finance wird vermehrt auf internationaler Ebene diskutiert – so auch am nächsten G20 Treffen in Hamburg. In der Schweiz fehlen politische und regulatorische Rahmenbedingungen, um Sustainable Finance zu fördern. Daher unterbreitet der WWF sieben Politikempfehlungen, um der Schweiz und dessen Finanzplatz zu vergangener Stärke zu verhelfen.
    /de/medien/wwf-zu-sustainable-finance-schweizer-finanzplatz-verliert-anschluss-0
  • Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit

    Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
    /de/medien/ab-uebermorgen-lebt-die-menschheit-fuer-den-rest-des-jahres-auf-kredit-0
  • WWF zum Dreckstrom-Entscheid: «Alle Versprechen sind vergessen»

    Vor der Atomausstiegs-Initiative hatten sich Politiker aller Lager den Kampf gegen den Dreckstrom auf die Fahne geschrieben. Ein paar Monate später sind offenbar alle Versprechen vergessen: Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) lehnte heute die vom Kanton Genf vorgeschlagene Dreckstrom-Abgabe ab.
    /de/medien/wwf-zum-dreckstrom-entscheid-alle-versprechen-sind-vergessen
  • Pariser Klimaabkommen: USA ignorieren ihre Verpflichtungen

    Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz zum Austritt:
    /de/medien/pariser-klimaabkommen-usa-ignorieren-ihre-verpflichtungen-0
  • Neue Studien belegen: Die Energiestrategie setzt den Volkswillen um

    Weg von der Atomkraft, hin zu erneuerbaren Energien, Verzicht auf Erdölimporte und die Stärkung der heimischen Wirtschaft – dafür steht die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ein, wie drei aktuelle Studien belegen. Ebenfalls bewiesen ist der Geschlechter- und Generationen-Gap: Hätten vergangenen Herbst nur Frauen und junge Menschen abgestimmt, wäre der Atomausstieg bereits besiegelt.  
    /de/medien/neue-studien-belegen-die-energiestrategie-setzt-den-volkswillen-um
  • Partnerschaft Emmi 2018

    Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2-Emissionen und der Verminderung von Food Waste in der Produktion. 
    /de/partner/partnerschaft-emmi-2018
  • Partnership with Emmi 2018

    Emmi has set the target of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is placed on the reduction of CO2 emissions and food waste in production.
    /en/partner/partnership-with-emmi-2018
  • Partnerschaft IWB 2018

    Der WWF und IWB sind Partner für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel, die auch mit den Anforderungen des Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2018
  • Partnership with IWB 2018

    WWF and IWB are partners in providing Basel Region with efficient renewable energy that is also compatible with nature conservation and protection of species.
    /en/partner/partnership-with-iwb-2018
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2018

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Programm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen, um mit Experten und Kunden die Nachhaltigkeit erfolgreich ins Management und in die Betriebsabläufe von Mitarbeiter-Restaurants und Mensen einzubinden. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste. SV Schweiz analysiert die Umweltbelastung entlang der ganzen Wertschöpfungskette und reduziert sie wo möglich. So bietet SV Schweiz zum Beispiel nur noch Rüebli in IP-Suisse-Qualität an und bezieht Tomaten und Peperoni mehrheitlich aus nicht fossil beheizten Gewächshäusern. Neben Einkauf, Transport und Betrieb setzen die Kunden von SV Schweiz auch beim Angebot auf Klimaschutz. Mehrmals pro Woche werden mit dem «ONE Climate»-Logo gekennzeichnete Menüs angeboten. Klimafreundliche Gerichte sind fleischlos, enthalten wenig Milchprodukte, keine Flugwaren und werden vorzugsweise mit saisonalen Produkten gekocht.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2018
  • Partnership with SV (Switzerland) AG 2018

    Together with WWF, SV Switzerland launched the "ONE TWO WE" programme in 2013 in order to successfully include sustainability into the management and operating procedures of staff restaurants and canteens with the help of experts and customers. The programme revolves around tailored sustainability plans for companies managed by SV Switzerland and raising guest awareness. SV Switzerland analyses the environmental impact along the value-added chain and reduces it wherever possible. To name an example, SV Switzerland only offers carrots of IP-SUISSE quality and primarily procures tomatoes and red peppers from greenhouses that are not heated using fossil fuels. In addition to purchasing, transport, and operation, SV Switzerland customers also choose products that contribute to climate protection. Menus labelled with the "ONE Climate" logo are offered several times a week. Climate-friendly dishes are meat-free, contain few milk products, no goods carried by air, and are preferably cooked using seasonal products.
    /en/partner/partnership-with-sv-switzerland-ag-2018
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2018

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2018
  • Partnership with Coop 2018

    Since 2006, WWF and Coop have been in a strategic partnership working towards more environmentally friendly consumption. Coop has committed itself to ambitious targets in key environmental issues towards WWF. 
    /en/partner/partnership-with-coop-2018
  • Partnerschaft Swisscom 2018

    Seit dem Gründungsjahr der WWF Climate Savers (2006) arbeitet die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützt als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen wollen Swisscom und WWF das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
    /de/partner/partnerschaft-swisscom-2018
  • Partnership with Swisscom 2018

    Since the founding year of the WWF Climate Savers (2006), Swisscom has been working together with the WWF to reduce its CO2 footprint and to promote climate-friendly services. Swisscom supports the WWF Footprint Calculator and the WWF Adviser App as a partner. Together, Swisscom and WWF want to demonstrate and make available the potential of digitalisation for a more sustainable, energy-efficient, and comfortable lifestyle.
    /en/partner/partnership-with-swisscom-2018
  • Lancierung des Branchenstandards «swissmilk green»

    Medienkommentar Die Branchenorganisation Milch (BOM) lanciert heute den Branchenstandard «swissmilk green». Gemäss BOM wird die Schweizer Milch grüner werden. Der vom Bundespräsidenten vorgestellte Standard bringt leider keine Verbesserung beim Ressourcenschutz. Es bleibt einfach Schweizer Milch.
    /de/medien/lancierung-des-branchenstandards-swissmilk-green
  • WWF-Rating: Kantone versagen in der Gebäude-Klimapolitik

    Jung und Alt versammeln sich seit Monaten auf der Strasse und rufen in ihren Protesten zu mehr Klimaschutz auf. An den Kantonen scheint dies spurlos vorbeizugehen. Laut neustem WWF-Rating erreicht einzig Basel-Stadt die zweithöchste Kategorie «engagiert» in der Gebäude-Politik.
    /de/medien/wwf-rating-kantone-versagen-in-der-gebaeude-klimapolitik
  • Earth Overshoot Day: Ende Juli haben wir die Ressourcen der Erde fürs ganze Jahr verbraucht

    Morgen ist der „Earth Overshoot Day“. Mit anderen Worten: Die Menschen haben bereits fünf Monate vor Jahresende alle natürlichen Ressourcen der Erde für dieses Jahr verbraucht.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ende-juli-haben-wir-die-ressourcen-der-erde-fuers-ganze-jahr-verbraucht
  • Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2018

    Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. Zudem wurde 2017 das gemeinsame Nachhaltigkeitsprogramm Früchte und Gemüse eingeführt, welches die Umweltbelastung im Breitensortiment von Früchten und Gemüsen reduziert.
    /de/partner/partnerschaft-migros-genossenschafts-bund-2018
  • Partnership with Migros-Genossenschafts-Bund 2018

    The Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) has been committed to protecting the environment together with WWF for over 20 years - since 2009, in the context of an extensive strategic partnership that includes ambitious goals for key environmental issues. Furthermore, the joint sustainability programme Fruit and Vegetables was introduced in 2017, reducing the environmental impact of the broad range of fruit and vegetables. Migros is also the main sponsor of the WWF Children and Youth Programme. Thanks to this commitment, WWF can introduce environmental issues to numerous kids and young adults and raise their awareness of the sustainable handling of natural resources.
    /en/partner/partnership-with-migros-genossenschafts-bund-2018
  • Partnerschaft Denner 2018

    Denner ist sich seiner ökologischen Verantwortung bewusst und hat den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen in seinen Unternehmensgrundsätzen verankert. Im Rahmen der Partnerschaft hat sich Denner ambitionierte Ziele gesetzt, um einen bedeutenden Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung in Bezug auf Umwelt und Konsum zu leisten.  Zudem ist Denner seit anfangs 2017 Mitglied des Sojanetzwerks Schweiz und setzt sich dafür ein, dass der Sojaanbau nicht auf Kosten des Tropenwaldes oder anderer wertvoller Gebiete geht.  
    /de/partner/partnerschaft-denner-2018
  • Partnership with Denner 2018

    Denner is aware of its environmental responsibility and has incorporated the careful handling of natural resources into its corporate principles. In the context of the partnership, Denner has set ambitious targets for making a significant contribution to sustainable development in environmental issues and with regards to consumption. Denner has also been a member of the Swiss Soy Network since 2017 and is committed to ensuring that soy production does not harm tropical forests or other regions of environmental value.
    /en/partner/partnership-with-denner-2018
  • Partnerschaft Micarna 2018

    Als Mitglied der WWF Seafood Group hat sich Micarna verpflichtet, keine Fische und Meeresfrüchte aus akut bedrohten Beständen anzubieten, nicht nachhaltige Herkünfte schrittweise durch bessere Alternativen zu ersetzen und den Anteil an empfehlenswerten Labels laufend auszubauen.
    /de/partner/partnerschaft-micarna-2018
  • Partnership with Micarna 2018

    As a member of the WWF Seafood Group, Micarna has committed to refrain from offering fish and seafood from acutely threatened fish populations, to gradually replace products from unsustainable origins with better alternatives, and to continuously expand the proportion of recommended labels.
    /en/partner/partnership-with-micarna-2018