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Wir haben 2302 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Verkaufszahlen von Energiesparprodukten gehen durch die Decke

    Der Bund fordert per Kampagne zum sorgsamen Umgang mit Energie auf. Die Verkäufe von wichtigen Schweizer Onlinehändlern zeigen: Die Menschen nehmen sich die Botschaft zu Herzen. Vor allem die Verkaufszahlen von LED-Leuchtmitteln, Sparbrausen und Energiemessgeräten sind zwischen Juli und November 2022 förmlich explodiert. Bis zu 37-mal mehr LED verkauften drei wichtige Schweizer Onlineshops verglichen mit den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Sparbrausen und Energiemessgeräte legten im besten Monat etwa 15-mal zu.  Weitere Energiesparprodukte, die stark zugelegt haben, sind Heizungs-Thermostate, Solarpanels, Thermometer und Wasserkocher. In einem der drei Onlineshops nahmen auch die Bestellungen für besonders sparsame Waschmaschinen stark zu – bis zu 4-mal im Vergleich zum Vorjahresmonat.  
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  • Bundesrat legt vor, jetzt geht es an die Umsetzung

    Die Schweiz bleibt bezüglich nachhaltiger Finanzen immer noch hinter den eigenen hohen Ansprüchen und der internationalen Konkurrenz. Die auf Freiwilligkeit basierenden Massnahmen werden nicht reichen, um der Dringlichkeit von Klima- und Biodiversitätskrise Rechnung zu tragen. Für den WWF ist der vom Bundesrat vorgezeigte Weg grundsätzlich richtig, aber zu zögerlich. Punkto «Greenwashing» zeigt die Landesregierung mehr Kante.
    /de/medien/bundesrat-legt-vor-jetzt-geht-es-an-die-umsetzung
  • WWF-Bericht: Schweizer Finanzplatz verliert den Anschluss

    Die Ergebnisse des WWF-SUSREG-Report zeigen, dass Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden trotz erster Fortschritte beim Übergang zur umweltfreundlichen Netto-Null-Wirtschaft weit unter ihren Möglichkeiten und dem Notwendigen liegen. Zum ersten Mal wurde neben Zentralbanken und Aufsichtsbehörden auch der Versicherungssektor untersucht. Die Schweiz fällt im internationalen Vergleich weiter zurück. 
    /de/medien/wwf-bericht-schweizer-finanzplatz-verliert-den-anschluss
  • Kehrtwende für Haie in Aussicht, Rentiere fast aussichtslos

    Gewinner und Verlierer 2022: Für Rentiere, Breitmaulnashörner, Kaiserpinguine und Feldhasen war 2022 kein gutes Jahr. In der WWF-Jahresbilanz gibt es aber auch gute Nachrichten von Tigern, Spix-Aras, Bartgeiern oder Buckelwalen beispielsweise. Hoffnung auf einen Stopp der Artenkrise macht das neu verabschiedete Weltnaturabkommen. Dessen Umsetzung wird entscheidend sein für einen lebenswerten Planeten. Seit 1970 sind die untersuchten Wirbeltierbestände laut Living Planet Report 2022 weltweit im Durchschnitt um 69 Prozent zurückgegangen.  Die Internationale Rote Liste der IUCN verbucht mittlerweile mehr als 42’100 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das betrifft knapp 30 Prozent aller dort erfassten Spezies. Der WWF setzt grosse Stücke auf das von 196 Ländern – darunter auch die Schweiz – unterzeichnete UN-Übereinkommen zur Erhaltung der biologischen Vielfalt mit dem festgelegten Ziel, weltweit mindestens 30 Prozent Land, Süsswasser und Meer unter Schutz zu stellen. Die nachfolgende Auflistung der WWF-Jahresbilanz ist ein Auszug zur aktuellen Lage und nicht abschliessend, weitere Arten gehören zu Verlierern oder zu Gewinnern.
    /de/medien/kehrtwende-fuer-haie-in-aussicht-rentiere-fast-aussichtslos
  • Welcher Typ vegan sind Sie?

    Welcher Typ vegan sind Sie?
    /de/welcher-typ-vegan-sind-sie
  • Herzhaft vegan mit Carlo Cao

    Verlängern Sie mit uns und Carlo Cao den Veganuary. Der bekannte Schweizer Foodblogger hat für den WWF exklusiv ein veganes Rezept entwickelt. Wir empfehlen: direkt ausprobieren und schmecken lassen!
    /de/herzhaft-vegan-mit-carlo-cao
  • Das Locarno Film Festival und sein Palmarès werden mit dem Pardo Verde WWF und dem Green Film Fund noch grüner

    Mit der 75. Ausgabe des Locarno Film Festival wird das neue Locarno Green Project eingeführt. Es soll das Umweltbewusstsein mithilfe des Kinos und seiner Erzählungen weiter schärfen. Zu den ersten Initiativen gehören der Pardo Verde WWF, der gemeinsam mit der grössten Umweltorganisation der Welt ins Leben gerufen wurde. Der Preis wird für ein Filmwerk vergeben, welches ein Umweltthema am besten widerspiegelt und dem Publikum neue, herausfordernde Interpretationen bietet, die zu Veränderungen anregen. Dazu wurde der Green Film Fund gegründet, ein Fonds zur Unterstützung von Filmen, die sich mit Umweltfragen befassen und über zukunftsweisende Praktiken berichten.
    /de/medien/das-locarno-film-festival-und-sein-palmares-werden-mit-dem-pardo-verde-wwf-und-dem-green-film-fund
  • Partnerschaft bio-familia 2021

    bio-familia hat im 2021 im Rahmen der Nachhaltigkeits-Kampagne «Naturvielfalt» das WWF Projekt «Natur verbindet» mit 100‘000 Franken unterstützt und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Biodiversität in der Schweiz geleistet.
    /de/partner/partnerschaft-bio-familia-2021-0
  • Partnership bio-familia 2021

    In 2021, bio-familia supported the WWF project «Nature connects» (in German) with 100,000 Swiss francs as part of the sustainability campaign «Diversity of Nature», thus made an important contribution to the promotion of biodiversity in Switzerland.
    /en/partner/partnership-bio-familia-2021-0
  • Tatjana von Steiger wird neue Stiftungsratspräsidentin beim WWF Schweiz

    Per September 2022 übernimmt Tatjana von Steiger beim WWF Schweiz die Funktion von Kurt Schmid, dessen Amtszeit nach neun Jahren im Stiftungsrat, davon sechs als Präsident, im August 2022 zu Ende geht. Von Steiger ist Head Global Policy Outreach und Mitglied der Geschäftsleitung der Wyss Academy in Bern. Die ehemalige Diplomatin bringt eine breite und langjährige Erfahrung in der internationalen Zusammenarbeit im Bereich nachhaltige Entwicklung mit. 
    /de/medien/tatjana-von-steiger-wird-neue-stiftungsratspraesidentin-beim-wwf-schweiz
  • «Swiss Climate Scores»: gute Grundlage, doch der Bewährungstest steht noch aus

    Der WWF begrüsst die «Swiss Climate Scores» als ersten konkreten Schritt, um mehr Transparenz über die Klimaverträglichkeit von Investitionen herzustellen. Ausserdem wird damit ein Zeichen zur nachhaltigen Positionierung des Schweizer Finanzplatzes gesetzt. Für den WWF wird mit dem Verzicht auf die Verbindlichkeit der «Swiss Climate Scores» jedoch eine wichtige Chance verpasst.
    /de/medien/swiss-climate-scores-gute-grundlage-doch-der-bewaehrungstest-steht-noch-aus
  • Gemeinsam für ein Klima der Hoffnung

    Diese Aktion zum Earth Overshoot Day ist beendet. Unser Engangement fürs Klima geht weiter. Wir haben über 250 inspirierende Antworten erhalten. Eine Auswahl davon finden Sie hier. Vielen Dank, dass Sie das Klima schützen!
    /de/gemeinsam-fuer-ein-klima-der-hoffnung
  • WWF und BBC lancieren neue Filmreihe «Age of Change: The business of survival»

    WWF veröffentlicht heute die von BBC StoryWorks Commercial Productions produzierte neue Filmreihe Age of Change: The business of survival. Die Serie ist für ein Jahr auf der gleichnamigen Website frei einsehbar. Die Filmreihe beleuchtet, wie der WWF mit ausgewählten Unternehmenspartnern kooperiert. Dokumentiert werden eindrückliche Erfolgsgeschichten von innovativen Unternehmensideen und Projekten, welche sich echten Umweltherausforderungen stellen. Die Filmreihe rückt Menschen ins Zentrum, welche mit Pioniergeist und Leidenschaft die globale Zwillingskrise Klimawandel und Artensterben angehen.
    /de/medien/wwf-und-bbc-lancieren-neue-filmreihe-age-of-change-the-business-of-survival
  • Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden werden zu verstärkten Massnahmen für Natur und Klima aufgefordert

    In einem «Call to Action» fordert der WWF gemeinsam mit mehr als 90 Organisationen und Vordenker:innen die Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden auf, Finanzrisiken im Zusammenhang mit der Klimaerhitzung und des Biodiversitätsverlust als Teil ihres Hauptauftrags wahrzunehmen. 
    /de/medien/zentralbanken-und-finanzaufsichtsbehoerden-werden-zu-verstaerkten-massnahmen-fuer-natur-und-klima
  • Energiegesetz: Umweltverbände warnen vor Kahlschlag beim Naturschutz

    Angesichts des heute publik gewordenen Gesetzesentwurfs der UREK-S rufen Pro Natura, BirdLife, Greenpeace Schweiz, und WWF rufen zur Vernunft auf. Bewährte Naturschutzgesetze unter dem Vorwand der Versorgungssicherheit radikal über den Haufen zu werfen, ist fatal. Der Schaden an der Natur stünde in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiegewinnung. 
    /de/medien/energiegesetz-umweltverbaende-warnen-vor-kahlschlag-beim-naturschutz
  • WWF und Unternehmen - die Zusammenarbeit trägt Früchte

    Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen zusammen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Umweltarbeit zu finanzieren. Im aktuellen Partnerschaftsbericht werden die hochgesteckten Ziele und deren Fortschritt transparent gemacht. Die Richtung stimmt, aber der WWF fordert noch mehr Engagement seiner Partner und der Wirtschaft generell.
    /de/medien/wwf-und-unternehmen-die-zusammenarbeit-traegt-fruechte
  • Energiegesetz im Ständerat: Angriff auf Biotopschutz ist unverständlich

    Der Ständerat kehrte zumindest teilweise zu etwas mehr Augenmass zurück - der Angriff auf die Biotope bleibt jedoch unverständlich und droht die Biodiversitäts- und Klimakrise zu verschärfen.
    /de/medien/energiegesetz-im-staenderat-angriff-auf-biotopschutz-ist-unverstaendlich
  • Jagd- und Schutzgesetz: praxisnahe und breit abgestützte Lösung existiert

    Der Ständerat berät diesen Donnerstag eine neue Revision des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG). Auf dem Tisch liegt leider ein Vorschlag, der eine fachgerechte und rasche Lösung zum Wolf ignoriert. Ein von neun Verbänden aus Landwirtschaft, Naturschutz, Jagd und Forst erarbeitetes Konzept sieht hingegen sowohl eine präventive Wolfsregulierung als auch die Stärkung des Herdenschutzes vor. Für die Umweltverbände wäre daher ein Entscheid zugunsten der Scheinlösung der UREK-S inakzeptabel.
    /de/medien/jagd-und-schutzgesetz-praxisnahe-und-breit-abgestuetzte-loesung-existiert
  • Zeichen setzen – Panda tragen

    Bunte Socken und trendige T-Shirts aus nachhaltiger Bio-Baumwolle. Setzen Sie ein Statement und tragen Sie fair produzierte Mode für einen lebendigen Planeten.
    /de/shop/zeichen-setzen-panda-tragen
  • Wichtige Fortschritte beim Klimaschutz, unverantwortliche Angriffe auf den Naturschutz

    Das Parlament hat in dieser Herbstsession wichtige Beschlüsse in den Bereichen Klimaschutz und Energiewende gefasst – gefährdet dabei aber unverantwortlich die Natur. Die Umweltallianz begrüsst in ihrer Bilanz die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien und beim Klimaschutz. Die vom Ständerat geplante Aufhebung des Biotopschutzes ist aber verantwortungslos und kontraproduktiv. Das dringliche Solargesetz bringt erneuerbaren Strom, stellt aber die bewährte Interessenabwägung unnötig in Frage. Biodiversitätskrise, Klimakrise und Energiekrise müssen und können mit guter Planung gemeinsam gelöst werden.
    /de/medien/wichtige-fortschritte-beim-klimaschutz-unverantwortliche-angriffe-auf-den-naturschutz
  • Rotes Kreuz und WWF: Weltweite Allianz zur Bewältigung der Umweltkrise

    Über 3,3 Milliarden Menschen sind besonders verletzlich gegenüber Klimaveränderungen und extremen Wetterphänomenen. Naturbasierte Lösungen könnten die Intensität dieser Gefährdungen um 26 Prozent reduzieren. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) und des WWF. Der Bericht markiert den Auftakt einer weltweiten Partnerschaft zwischen IFRC und WWF.
    /de/medien/rotes-kreuz-und-wwf-weltweite-allianz-zur-bewaeltigung-der-umweltkrise
  • Partnerschaft Feldschlösschen 2021

    Feldschlösschen unterstützt das Projekt «Wald der Zukunft», welches der Kanton Luzern zusammen mit dem WWF umsetzt. Ziel des Projektes ist, den Wald so aufzuforsten, dass er widerstandsfähiger gegen die Klimaerwärmung ist und sich die Artenvielfalt verbessert. Pro verkaufte Dose «Uszit»-Bier fliessen 2.5 Rp. in das Projekt. Das Projekt dauert 3 Jahre.  Der Schweizer Wald leidet zunehmend unter der Klimaveränderung. Steigende Durchschnittstemperaturen, ein verändertes Niederschlagsregime und vermehrt auftretende Stürme setzen den heimischen Wäldern zu. Die Dienststelle «Landwirtschaft und Wald» des Kantons Luzern (lawa) hat sich daher zum Ziel gesetzt, im Wald junge Bäume zu pflanzen und zwar mit Baumarten, die widerstandsfähiger gegen den Klimawandel sind und die Artenvielfalt im Wald verbessern. Die finanzielle Unterstützung des Projektes durch Feldschlösschen ermöglicht dem Kanton Luzern und dem WWF zusätzlich eine Fläche von etwa 12 Hektaren aufzuforsten und damit die Waldqualität in einem grösseren Anteil des Luzerner Waldes fitter für den Klimawandel und artenreicher zu machen.  Weitere Informationen
    /de/partner/partnerschaft-feldschloesschen-2021-0
  • Partnership Feldschlösschen 2021

    Feldschlösschen is supporting ‘Forest of the Future’ — a project based on a cooperation between the Canton of Lucerne and WWF. The aim of the project is to reforest the woodland in a way that makes it more resilient to global warming and improves biodiversity. For every can of ‘Uszit’ beer sold, 2.5 centimes will be going towards the project, which is set to last 3 years. Swiss forests are increasingly suffering from the effects of climate change. Rising average temperatures, changes in precipitation patterns, and more frequent storms are putting pressure on domestic forests. The Canton of Lucerne’s Agriculture and Forestry Service (lawa) has therefore set itself the task of planting young tree species in the forest that are both more resistent to climate change and improve biodiversity in the forest. The financial support that Feldschlösschen is providing for the project will enable the Canton of Lucerne and WWF to reforest an additional area of about 12 hectares, making the quality of the forest in a larger area of the Lucerne forest fitter to cope with climate change and richer in species.  Find out more
    /en/partner/partnership-feldschlosschen-2021
  • Partnerschaft Salt 2021

    Für jedes abgeschlossene WWF Mobile Swiss Abo überweist Salt 10 Franken pro Monat an den WWF. So unterstützen die Abonnentinnen und Abonnenten gemeinsam mit Salt den WWF dabei, die Umwelt zu schützen und eine lebenswerte Zukunft für nachkommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig profitieren die Abonnenten von attraktiven Konditionen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-salt-2021
  • Partnership Salt 2021

    For each WWF Mobile Swiss subscription, Salt transfers CHF 10 per month to the WWF. Together with Salt, subscribers support the WWF in protecting the environment and shaping a future worth living for future generations. At the same time, subscribers benefit from attractive conditions. You can find more information about the collaboration here.
    /en/partner/partnership-salt-2021
  • Partnerschaft SWICA Gesundheitsorganisation 2021

    Seit 2021 setzen sich die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum. Dank der Partnerschaft zwischen SWICA und dem WWF erhalten WWF-Mitglieder, Patinnen und Paten attraktive Prämienrabatte auf Zusatzversicherungen. Weitere Informationen über die Zusammenarbeit finden Sie hier.
    /de/partner/partnerschaft-swica-gesundheitsorganisation-2021
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation 2021

    Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation-2021
  • Partnerschaft Zürcher Kantonalbank 2021

    Die Zürcher Kantonalbank setzt sich gemäss ihrem Leistungsauftrag unter anderem für eine umweltverträgliche Entwicklung im Kanton Zürich ein. Dabei kommt der Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen eine wichtige Rolle zu. Die Zürcher Kantonalbank ermöglicht so Tausenden von Kindern im Kanton Zürich die Teilnahme an WWF-Schulbesuchen, Ferienlagern sowie Naturerlebnistagen. 
    /de/partner/partnerschaft-zuercher-kantonalbank-2021
  • Partnership with Zürcher Kantonalbank 2021

    In accordance with its performance mandate, Zürcher Kantonalbank promotes eco-friendly development in the Canton of Zurich. Raising awareness among children and adolescents plays an important part. Zürcher Kantonalbank enables thousands of children in the Canton of Zurich to participate in WWF school visits, holiday camps, and nature adventure days. 
    /en/partner/partnership-with-zurcher-kantonalbank-2021
  • Partnerschaft TEPPFA

    TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert.    Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder.    TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
    /de/partner/partnerschaft-teppfa