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Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Spieglein, Spieglein... Wer sind die umweltfreundlichsten Politiker:innen im Land?

    Wer setzt sich wirklich für die Natur und das Klima ein? Das Umwelt-Rating der Umweltallianz (Greenpeace, Birdlife, Pro Natura, SES, VCS und WWF) nimmt die Kandidat:innen fürs Bundeshaus unter die Lupe. Es hilft den Wähler:innen, die im Herbst umweltfreundlich wählen wollen, bei ihrem Entscheid. Das sind die Resultate:
    /de/medien/spieglein-spieglein...-wer-sind-die-umweltfreundlichsten-politiker-innen-im-land
  • Eine Win-Win-Situation für Natur und Landwirtschaft

    Im 3-Seen-Land sind die Umweltprobleme viel grösser als bisher bekannt. Mit ihrer «Vision 3-Seen-Land 2050» geben fünf nationale Umweltorganisationen Anstösse für eine zukunftsgerichtete Entwicklung. Sie appellieren an den Erfindergeist der Region und fordern ein Miteinander von Landwirtschaft und Natur.
    /de/medien/eine-win-win-situation-fuer-natur-und-landwirtschaft
  • Brechen die Kantone heute in die Energiezukunft auf?

    Schwupp und weg: die kantonalen Energiedirektoren haben es heute in der Hand, sie können einen Viertel aller Schweizer CO2-Emissionen bald verschwinden lassen. Dafür müssen sie an ihrer Plenarversammlung eine schlagkräftige Vorlage für die kantonalen Energiegesetze verabschieden -  und den untätigen Kantonen Beine machen.
    /de/medien/brechen-die-kantone-heute-in-die-energiezukunft-auf
  • Referendum: WWF sagt JA zum Stromgesetz

    Mit grosser Mehrheit hat das Schweizer Parlament im Herbst das neue Stromgesetz verabschiedet. Diese Vorlage ist eine zentrale Voraussetzung für den Ausbau der Erneuerbaren und für den schrittweisen Ausstieg aus Atom- sowie fossiler Energie. Der WWF Schweiz sagt “Ja” zum Stromgesetz und ist gegen das Referendum.
    /de/medien/referendum-wwf-sagt-ja-zum-stromgesetz
  • Schnellschüsse führen nicht zum Ziel

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, BirdLife, Gruppe Wolf Schweiz, WWF Schweiz Morgen läuft die Frist zur proaktiven Tötung von Wölfen ab. Animiert durch eine dem Jagdgesetz in wichtigen Teilen widersprechende Jagdverordnung sind in zwei Monaten rund ​50 Wölfe getötet und mindestens zwei ganze Rudel ausgelöscht worden. Die Balance zwischen Arten- und Herdenschutz und einer proaktiven, auf die Vermeidung von grossen Schäden ausgerichteten Wolfsregulierung ist dabei verloren gegangen. Es ist im Interesse aller Akteure, dass das Umweltdepartement zu einer sachgerechten Arbeit zurückkehrt.
    /de/medien/schnellschuesse-fuehren-nicht-zum-ziel
  • Produkte aus Entwaldung: Schweiz verliert den Anschluss

    Der Bundesrat verzichtet auf eine Regulierung für entwaldungsfreie Lieferketten. Damit droht die Schweiz zur Drehscheibe für Produkte aus Entwaldung zu werden. Der WWF setzt sich dafür ein, dass der Bundesrat diesen Entscheid überdenkt.
    /de/medien/produkte-aus-entwaldung-schweiz-verliert-den-anschluss
  • Wichtiges Signal: Bundesrat spricht sich für den Schutz des Meeresbodens aus

    Das sind gute Neuigkeiten: Die Schweiz setzt sich für den Schutz der Ozeane und ihrer Biodiversität ein. Wie der WWF, viele weitere NGOs, aber auch potenzielle Abnehmer der Rohstoffe aus der Wirtschaft und weitere Regierungen fordert der Bundesrat ein Moratorium des Tiefseebergbaus.
    /de/medien/wichtiges-signal-bundesrat-spricht-sich-fuer-den-schutz-des-meeresbodens-aus
  • Vegane Gazpacho

    Einfaches Rezept / 2 Personen / 20 min  
    /de/vegane-gazpacho
  • Schhulbeginn

    Nachhaltige Produkte für unsere kleinen Entdecker:innen zum 1. Schultag. Lehrreiche Spiele mit Spassfaktor für die ganze Familie und kleine Helfer für den Schullalltag.
    /de/shop/schhulbeginn
  • Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde

    Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-2.-august-stehen-wir-in-der-schuld-der-erde
  • Kleines Plüschtier – grosse Wirkung

    Herzlichen Glückwunsch zur symbolischen Tieradoption! Das kleine Plüschtier bewirkt Grosses, denn von der Adoption profitieren seine lebenden Verwandten, deren Lebensraum und die gesamte Umwelt.
    /de/kleines-plueschtier-grosse-wirkung
  • Eine Jagdverordnung gegen Natur und Parlament

    In einem demokratisch fragwürdigen Vorgehen will das Bundesamt für Umwelt BAFU durch die Hintertüre eine neue Jagdverordnung in Kraft setzen. Quotenabschüsse sollen zu einer Ausrottung des Wolfes in weiten Teilen der Schweiz führen. Der Wille des Parlaments und des Volkes zur Umsetzung eines ausgewogenen Jagd- und Schutzgesetzes wird missachtet.
    /de/medien/eine-jagdverordnung-gegen-natur-und-parlament
  • WWF und Unternehmen: Lob und ein Appell für mehr Tempo

    Im neusten Bericht zu den Unternehmenspartnerschaften publiziert der WWF Schweiz die gemeinsamen Ziele und Fortschritte. Die meisten Partnerunternehmen sind auf dem richtigen Weg, können aber bei Tempo und Ambitionen zulegen.
    /de/medien/wwf-und-unternehmen-lob-und-ein-appell-fuer-mehr-tempo
  • WWF sieht Versicherungen in der Verantwortung

    Der WWF Schweiz lanciert einen Bericht in Zusammenarbeit mit Deloitte Schweiz, welcher erstmals Einblick in die Auswirkungen des «Underwriting»-Geschäfts ­von Versicherungen auf den Klimawandel und den Biodiversitätsverlust gibt. Der Bericht zeigt auch, was die Versicherungen dagegen machen können.
    /de/medien/wwf-sieht-versicherungen-in-der-verantwortung
  • Mantelerlass: Wichtige Fortschritte bei der Energiewende, verbunden mit unverständlichen Abstrichen beim Naturschutz

    Der Mantelerlass ist ein umfangreiches Gesetzespaket, das die Stromproduktion aus erneuerbaren Energien fördern und die Energieeffizienz verbessern soll. Der WWF unterstützt die Vorlage, da sie insgesamt wichtige Fortschritte beim Ausbau der erneuerbaren Energien bringt – insbesondere bei der Solarenergie – sowie im Kampf gegen die Stromverschwendung.
    /de/medien/mantelerlass-wichtige-fortschritte-bei-der-energiewende-verbunden-mit-unverstaendlichen-abstrichen
  • 3.5 Prozent Biodiversitätsflächen: Ständerats-Entscheid verstösst gegen Treu und Glauben

    Eine Mehrheit des Ständerates hat heute die erneute Verschiebung eines Mindestanteils von 3.5 Prozent an Biodiversitätsflächen auf Ackerland beschlossen. Diese Massnahme ist dringend nötig, um die Ziele bei den Absenkpfaden Pestizide und Nährstoffe zu erreichen. Diese wurden der Bevölkerung als Gegenvorschlag zu den Pestizid-Initiativen versprochen. 
    /de/medien/3.5-prozent-biodiversitaetsflaechen-staenderats-entscheid-verstoesst-gegen-treu-und-glauben
  • Anmeldung – Weiterbildungen für Lagerleitende

    Anmeldung – Weiterbildungen für Lagerleitende
    /de/anmeldung-weiterbildungen-fuer-lagerleitende
  • UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln

    Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
    /de/medien/un-klimakonferenz-in-dubai-hoechste-zeit-zu-handeln
  • Ackerblumen kommen nun doch unter den Pflug

    Im letzten Moment verschiebt der Nationalrat die Einführung von 3.5 Prozent Biodiversitätsförderflächen (BFF) auf dem Ackerland erneut. Die Agrarlobby könnte dies als Vorwand nutzen, um die Massnahme im Parlament ganz zu streichen. Die Umweltverbände erwarten, dass das Versprechen von Bundesrat und Parlament eingehalten wird.
    /de/medien/ackerblumen-kommen-nun-doch-unter-den-pflug
  • Klima-Ranking: Schweiz tritt beim Ländervergleich auf der Stelle

    Die Schweiz konnte im Vergleich zum Vorjahr nur einen Platz gutmachen und landet im internationalen Klimaschutz-Index 2024 auf Rang 21 von insgesamt 67. Mit dem Schweizer Klimaschutzgesetz wurden die Klimaziele zwar festgelegt, doch es hapert an der Umsetzung. Wo die Stellschrauben liegen und was andere besser machen.
    /de/medien/klima-ranking-schweiz-tritt-beim-laendervergleich-auf-der-stelle
  • Swiss Climate Scores: Ergebnisse ohne Ergebnis

    Der Bundesrat verpasst es gemäss WWF heute, die Schwächen der Swiss Climate Scores zu beseitigen. Vieles bleibt freiwillig und damit ohne Wirkung auf dem Schweizer Finanzplatz. So muss nur optional beantwortet werden, ob ein Finanzportfolio mit den Pariser Klimazielen im Einklang ist oder einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz leistet.
    /de/medien/swiss-climate-scores-ergebnisse-ohne-ergebnis
  • Wolfsregulierung: Verhältnismässigkeit wird missachtet

    Die Umsetzung der neuen Jagd- und Schutzverordnung mündet in eine Wolfsjagd, anstatt in die gezielte Regulierung einer geschützten Tierart zur Verhinderung grosser Schäden. Bund und Kantone missachten jede Verhältnismässigkeit und ignorieren die wichtige Rolle des Wolfs im Lebensraum Wald. Die Naturschutzorganisationen sehen geltendes Recht verletzt und lassen mehrere Abschussverfügungen gerichtlich prüfen.
    /de/medien/wolfsregulierung-verhaeltnismaessigkeit-wird-missachtet
  • Umweltbewusst geniessen – So funktionierts!

    Saisonalität, Herkunft, Labels, Gesundheit, Kosten und natürlich auch der Geschmack – bei der Entscheidung, welche Lebensmittel man einkauft, gibt es so einiges zu beachten. Unsere Food-Expertin Mariella Meyer zeigt im Gespräch mit Seraina Schmid von der WWF-Redaktion, auf welche Kriterien es aus Sicht der Umwelt wirklich ankommt.
    /de/umweltbewusst-geniessen-so-funktionierts
  • Wenn das Matterhorn bröckelt und der Rheinfall austrocknet

    «So wird’s nicht, oder?», Tourist:innen am Rheinfall staunten diese Woche nicht schlecht. Anlässlich einer Aktion von WWF Schweiz blickten sie nicht nur auf den wasserreichen Rheinfall, sondern auch auf die Rheinfall-Version aus dem Jahr 2085. Mithilfe Künstlicher Intelligenz zeigte der WWF, wie die Klimakrise heimische Landschaften künftig verändern könnte.
    /de/medien/wenn-das-matterhorn-broeckelt-und-der-rheinfall-austrocknet
  • Power Tower Challenge: Chancen und Risiken der Stromversorgung kennenlernen

    Wir haben viele Optionen, die Energiezukunft zu gestalten, aber alle haben ihren Preis – in Franken, in zugebauter Fläche, in Emissionen, in Auswirkungen auf die Biodiversität. Der Power-Tower macht diese Kosten sicht- und greifbar: Baue einen Turm, der den künftigen Strombedarf der Schweiz deckt und erfahre direkt, wie viel Deine Entscheidungen kosten.
    /de/power-tower-challenge-chancen-und-risiken-der-stromversorgung-kennenlernen
  • Deutlich weniger Nutztierrisse auf Schweizer Alpen

    Obschon der Wolfsbestand in der Schweiz erneut zugenommen hat und die Anzahl gesömmerter Schafe stabil blieb, haben die Nutztierrisse heuer abgenommen. Dort, wo Herdenschutz fachgerecht umgesetzt wird, wirkt er in aller Regel gut. Im Wallis entfielen auch dieses Jahr wieder 80 Prozent der Schäden auf ungeschützte Herden.
    /de/medien/deutlich-weniger-nutztierrisse-auf-schweizer-alpen
  • Eidgenössische Wahlen: Jetzt brauchts eine Koalition für die Umwelt

    Eidgenössische Wahlen: Jetzt brauchts eine Koalition für die Umwelt
    /de/medien/eidgenoessische-wahlen-jetzt-brauchts-eine-koalition-fuer-die-umwelt
  • Biodiversität

    Spannende, nachhaltige Produkte rund um die bunte Artenvielfalt unserer Welt.
    /de/shop/biodiversitaet
  • Urkunden

    Sinnvolles, kurzfristiges Geschenk: Die personalisierbaren WWF-Urkunden können  gleich nach der Bezahlung selbst ausdruckt oder digital versendet werden. 
    /de/shop/urkunden
  • Die neue Jagdverordnung: Frei von Fakten und Logik

    Der Bundesrat handelt mit der per 1. Dezember 2023 in Kraft tretenden Jagdverordnung wider jegliche Logik. Sie zeugt von fehlendem Verständnis für den Artenschutz und das Zusammenspiel von Alpwirtschaft, Wildtieren und Wald. Es liegt jetzt an den Kantonen, trotzdem fachlich richtig und im Sinne von Gesetz und Parlament vorzugehen.
    /de/medien/die-neue-jagdverordnung-frei-von-fakten-und-logik