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Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Partnership TEPPFA

    TEPPFA, the European Plastic Pipe and Fittings Association, and its members have set themselves the goal of reducing the industry's footprint. To achieve this ambitious target, TEPPFA will analyse the existing footprint and materiality of the sector, identify the biggest levers for reducing the footprint. Subsequently, TEPPFA's sustainability strategy will be revised and recommendations for members will be defined.    WWF works with TEPPFA in the role of critical sparring partner to ensure that a sound, credible analysis is carried out that adequately addresses the relevant environmental issues. In addition, WWF supports TEPPFA in adapting its sustainability strategy and developing relevant implementation recommendations for its members.    TEPPFA represents a total of 350 European companies, which represents according to TEPPFA estimates 70 - 75% of the EU market for plastic building and infrastructure pipes. The aim is to reduce the footprint of the entire industry in the long term. This joint and innovative approach of industry members at association level creates transparency on environmental impacts and has great potential for sustainable, environmental improvement of the sector.
    /en/partner/partnership-teppfa
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2021

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2021
  • Winterzeit ist Zuhausezeit

    Zuhause heissen Tee, den Duft von Mandarinen und die Kuscheldecke geniessen. Lassen Sie sich von  nachhaltigen Produkten für gemütliche Stunden inspirieren.
    /de/shop/winterzeit-ist-zuhausezeit
  • Spenden und Schenken

    Sinnvolle Geschenkideen: Freude bereiten und gleichzeitig den Natur- und Umweltschutz  unterstützen. Unsere WWF Spendengeschenke.
    /de/shop/spenden-und-schenken
  • Partnerschaft SIG 2021

    SIG tritt dem Forests Forward Programm des WWF bei und fördert den Aufbau resilienter Wälder auf der ganzen Welt.
    /de/partner/partnerschaft-sig-2021
  • Partnership SIG 2021

    SIG joins WWF's Forests Forward program and supports thriving forests around the world
    /en/partner/partnership-sig-2021
  • WWF-Report: Untersuchte Tierbestände schrumpfen weltweit um 69%

    Gerne würde der WWF einen anderen Titel in dieser Medienmitteilung wählen, aber der heute veröffentlichte 14. «Living Planet Report 2022» liest sich dramatisch: Seit 1970 sind durchschnittlich 69% aller überwachten Populationen von Säugetieren, Vögeln, Fischen und Reptilien verschwunden. Die Hauptursachen für den weltweiten Rückgang der Wildtier-bestände sind der Verlust von Lebensräumen, die Ausbeutung, die Umweltverschmutzung, die Klimakrise, Krankheiten sowie die Ausbreitung invasiver Arten. Der WWF appelliert eindringlich an Regierungen, Unternehmen und die Öffentlichkeit: Wir müssen verbindliche Massnahmen ergreifen, um die Zerstörung der biologischen Vielfalt zu stoppen.
    /de/medien/wwf-report-untersuchte-tierbestaende-schrumpfen-weltweit-um-69
  • Wie gut kennen Sie den Regenwald?

    Die Verlosung ist beendet. Die Gewinner:innen werden per E-Mail benachrichtigt. 
    /de/wie-gut-kennen-sie-den-regenwald
  • BFE-Bericht zu Energieperspektiven 2050+: Irreführende Kosten-Nutzen-Rechnung

    Der WWF hätte sich gewünscht, dass das BFE klarer aufgezeigt hätte, welchen Nutzen die verschiedenen Szenarien auf dem Weg zu Netto-Null haben. Doch auf eine Quantifizierung des Primärziels – der vermiedenen Klimaschäden – hat das BFE verzichtet. Damit sind die errechneten Kosten der Szenarien verzerrt. Wie die Schweiz bis 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Netto-Null reduzieren kann und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung erreichen will, wird in den Energieperspektiven 2050+ anhand verschiedener Szenarien aufgezeigt. Eine heute veröffentlichte Studie des BFE zeigt auf, welche Auswirkungen und Kosten sich aus den verschiedenen Szenarien für die Volkswirtschaft der Schweiz ergeben. Der WWF hält es für eine verpasste Chance, dass lediglich die volkswirtschaftlichen Kosten berücksichtigt wurden und nicht auch der Nutzen, der aus der Vermeidung von Klimaschäden – dem eigentlichen Primärziel der Massnahmen – resultiert.  Dazu sagt Patrick Hofstetter, Klima- und Energiespezialist beim WWF: «Der volkswirtschaftliche Nutzen von Netto-Null wurde in der BFE-Studie massiv unterschätzt. Werden die vermiedenen Klimaschäden von mindestens 150 Mrd. Fr bis 2050 berücksichtigt, spart uns eine konsequente Klimapolitik knapp 100 Mrd. Fr.» Wir verweisen auf die Berechnungen der Umweltallianz zur Energiewende:  https://energiewende2035.umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/06/DE_07_Investitionen.pdf   Kontakt: Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, patrick.hofstetter@wwf.ch, 076 305 67 37 Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 435 0541
    /de/medien/bfe-bericht-zu-energieperspektiven-2050-irrefuehrende-kosten-nutzen-rechnung
  • WWF besorgt – Bundesrat mit Kniefall vor der SNB

    In seinem heute veröffentlichten Postulatsbericht stellt der Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank einen Blankocheck bezüglich Nachhaltigkeitszielen aus. Die Geld- und Währungspolitik der SNB dürfe gemäss dem Bundesrat nicht auf die Verfolgung von klima- und umweltpolitischen Nachhaltigkeitszielen hinauslaufen.
    /de/medien/wwf-besorgt-bundesrat-mit-kniefall-vor-der-snb
  • Der WWF Schweiz fordert am Uno-Klimagipfel eine raschere Reduktion der Treibhausgas-Emissionen

    An der Uno-Klimakonferenz in Ägypten setzt sich der WWF dafür ein, dass der Treibhausgas-Ausstoss schneller gesenkt wird und dass die Schweiz einen fairen Anteil an den Ausgleichszahlungen für besonders vom Klimawandel betroffene Staaten übernimmt.
    /de/medien/der-wwf-schweiz-fordert-am-uno-klimagipfel-eine-raschere-reduktion-der-treibhausgas-emissionen
  • WWF-Bericht: Schweizerische Nationalbank hinkt beim Klimaschutz hinterher

    Eine intakte Natur und die Stabilität des Finanzsystems gehen Hand in Hand. Trotzdem bleiben weltweit viele Zentralbanken und Aufsichtsbehörden deutlich unter dem Notwendigen, um die Umwelt zu schützen, zeigt der WWF-SUSREG-Report 2023. Die Schweiz verzeichnet insgesamt zwar kleine Fortschritte, doch die Nationalbank tritt weiter auf der Stelle.
    /de/medien/wwf-bericht-schweizerische-nationalbank-hinkt-beim-klimaschutz-hinterher
  • CO2-Gesetz: Prädikat ungenügend

    Der Nationalrat berät über eine Nachfolgelösung für das CO2-Gesetz, das noch bis zum Jahresende in Kraft ist. Mit dem Regelwerk sollen die Schweizer Klimaziele umgesetzt und die internationalen Klima-Verpflichtungen erfüllt werden. Doch schon jetzt steht fest: Das wird mit dem vorliegenden Gesetz kaum gelingen.
    /de/medien/co2-gesetz-praedikat-ungenuegend
  • Gewinner und Verlierer 2023: Wir können das Artensterben stoppen

    Stellvertretend für tausende bedrohte Arten stehen die Verlierer aus dem Tierreich 2023: Löwen, Humboldt-Pinguine, Atlantische Lachse, Flussdelfine, Schlingnattern und der Roi du Doubs in der Schweiz, oder Amphibien weltweit geht es schlechter. Doch auch 2023 gibt es Lichtblicke, wie die Gewinner des WWF-Jahresresümee zeigen: Vom Schneeleoparden über Tiger und Afrikas Nashörner bis zu Wisenten im Kaukasus oder Rothirschen und Laubfröschen in der Schweiz. 
    /de/medien/gewinner-und-verlierer-2023-wir-koennen-das-artensterben-stoppen
  • Aufschiebende Wirkung hält: Naturschutzorganisationen begrüssen Entscheid des BVG

    Gemeinsamer Medienkommentar von Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz Die Naturschutzorganisationen begrüssen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVG), die aufschiebende Wirkung bei den Beschwerden gegen sieben Abschussverfügungen von Wölfen (vier im Kanton Graubünden, drei im Kanton Wallis) beizubehalten.
    /de/medien/aufschiebende-wirkung-haelt-naturschutzorganisationen-begruessen-entscheid-des-bvg
  • Partnerschaft Emmi 2022

    Emmi hat sich zum Ziel gesetzt, die Umweltauswirkungen der Milchverarbeitung zu reduzieren. Der Fokus in der Zusammenarbeit mit dem WWF liegt dabei auf der Senkung der CO2e-Emissionen, der Verminderung von Food Waste in der Produktion sowie darauf hinzuwirken, dass die von Emmi beschaffte Milch nachhaltiger wird.
    /de/partner/partnerschaft-emmi-2022
  • Partnership with Emmi 2022

    Emmi has set the goal of reducing the environmental impact of milk processing. The focus of the collaboration with WWF is on reducing CO2e emissions, decreasing food waste in production, and working towards more sustainable milk.
    /en/partner/partnership-with-emmi-2022
  • Partnerschaft SV (Schweiz) AG 2022

    Gemeinsam mit dem WWF hat SV Schweiz 2013 das Nachhaltigkeitsprogramm «ONE TWO WE» ins Leben gerufen. Kern des Programms sind massgeschneiderte Nachhaltigkeitspläne für von SV Schweiz geführte Betriebe und die Sensibilisierung der Gäste.
    /de/partner/partnerschaft-sv-schweiz-ag-2022
  • Partnership with SV (Schweiz) AG 2022

    Together with WWF, SV Schweiz launched the sustainability program “ONE TWO WE” in 2013. At the core of the program are tailor-made sustainability plans for establishments managed by SV Schweiz and raising awareness among guests. 
    /en/partner/partnership-with-sv-schweiz-ag-2022
  • Partnerschaft IWB 2022

    Der WWF und IWB haben sich als Partner von 2016 - 2022 für eine erneuerbare und effiziente Energieversorgung in der Region Basel eingesetzt, die mit Natur- und Artenschutz vereinbar ist.
    /de/partner/partnerschaft-iwb-2022
  • Partnership with IWB 2022

    The WWF and IWB were partners from 2016 - 2022 for renewable and efficient energy supply in the Basel region, which is also compatible with the requirements for the protection of nature and wildlife. 
    /en/partner/partnership-with-iwb-2022
  • Partnerschaft Lidl Schweiz 2022

    Lidl Schweiz hat seine Nachhaltigkeitsbemühungen in den letzten Jahren stetig und mit Erfolg intensiviert. Anfang 2017 ist der Detailhändler eine Partnerschaft mit dem WWF Schweiz eingegangen und hat sich zu umfassenden, konkreten und ambitionierten Nachhaltigkeitszielen verpflichtet. Im Fokus steht dabei die weitere Umstellung des Sortiments auf umweltverträglichere Produkte sowie die Reduktion der Emissionen des Unternehmens.
    /de/partner/partnerschaft-lidl-schweiz-2022
  • Partnership with Lidl Switzerland 2022

    Lidl Switzerland has been steadily strengthening its sustainability efforts in recent years – with significant success. At the beginning of 2017, Lidl Switzerland entered into a partnership with WWF Switzerland, committing to comprehensive, specific, and ambitious sustainability goals. The focus is on the further conversion of the product range to more environmentally friendly products and the reduction of the company’s emissions.
    /en/partner/partnership-with-lidl-switzerland-2022
  • Ein Auftrag für die Zukunft

    Das Ja des Schweizer Stimmvolks zum Klimaschutz-Gesetz bereitet den Weg für eine klimafreundliche Zukunft. Die Mehrheit stimmt mit dem WWF überein: Wir wollen unser Klima schützen und Verantwortung übernehmen. Der WWF steht bereit, den Weg zu Netto-Null Treibhausgas-Emissionen in konstruktivem Dialog mitzugestalten. Das Abstimmungsergebnis von heute zeigt: Die Schweizerinnen und Schweizer wollen Verantwortung für mehr Klimaschutz übernehmen. Der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens steht nun nichts mehr im Weg. Die gemeinsame Stimme von Parteien, Umweltverbänden, den Bauern und der Wirtschaft hat Wirkung gezeigt. Nun gilt es, dem Weg zu Netto Null-Emissionen Gestalt zu geben. Das Gesetz muss rasch in Kraft treten, damit die Fördergelder für konkrete Klimaschutzinvestitionen schnell bereitgestellt werden können. Gleichzeitig ist das Abstimmungsergebnis ein klarer Auftrag an den Ständerat, in der Herbstsession die Revision des CO2-Gesetzes anzugehen.  Zitate Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz, zum Abstimmungsresultat: «Das Ja zum Klimaschutzgesetz ist ein Auftrag für die Zukunft: Jetzt ist es wichtig, dass alle mitziehen. Bevölkerung, Wirtschaft, Landwirtschaft, Finanzplatz, Umweltverbände – wir alle sind Teil einer globalen Bewegung auf dem Weg zu einer klimafreundlicheren Welt. Nehmen wir diesen Schwung mit in die künftigen politischen Debatten und Wahlen!» «Mein und unser Dank gilt allen, die die Ja-Kampagne unterstützt und begleitet haben. Die argumentiert und debattiert haben. Die Flyer verteilt und Plakate geklebt haben. Die Fakten aufgezeigt und Hatern die Stirn geboten haben. Ohne ihr Engagement wäre dieser Erfolg heute nicht möglich gewesen.» «Das Ja zu mehr Klimaschutz ist der Beweis, dass sich das Schweizer Stimmvolk nicht durch Angstkampagnen und Fakenews irritieren lässt.» «Das Schweizer Stimmvolk hat die Weichen gestellt. Jetzt können wir den Fahrtwind nutzen und im Herbst klimafreundliche Parteien und Politiker:innen wählen, die rasch und konstruktiv die nächsten Schritte auf dem Weg zu Netto-Null machen.» Kontakt Lydia Ebersbach (Deutsch), Corporate Communications, WWF Schweiz, 077 435 05 41  
    /de/medien/ein-auftrag-fuer-die-zukunft
  • Fünf Tipps für den nachhaltigen Sommer

    Sommer ist Ferienzeit. Doch umweltbewusste Ferien sind oft eine Herausforderung. Hier sind fünf Tipps, wie Sie Ihren Urlaub noch ein bisschen nachhaltiger gestalten können – ob zu Hause oder auf dem Weg an die Strandbar.
    /de/fuenf-tipps-fuer-den-nachhaltigen-sommer
  • Partnerschaft Coop Genossenschaft 2022

    Seit 2006 arbeiten der WWF und Coop in einer strategischen Partnerschaft gemeinsam für umweltfreundlicheren Konsum. Coop hat sich gegenüber dem WWF in den wichtigsten Umweltthemen zu ambitionierten Zielen verpflichtet.
    /de/partner/partnerschaft-coop-genossenschaft-2022
  • Partnership with Coop 2022

    Since 2006, WWF and Coop have been working together in a strategic partnership towards more environmentally-friendly consumption. Coop has made an ambitious commitment to WWF on key environmental issues.
    /en/partner/partnership-with-coop-2022
  • Partnerschaft Migros-Genossenschafts-Bund 2022

    Der Migros-Genossenschafts-Bund (Migros) engagiert sich seit über 20 Jahren gemeinsam mit dem WWF für die Umwelt. Seit 2009 im Rahmen einer umfangreichen strategischen Partnerschaft, welche ambitionierte Ziele in den relevantesten Umweltthemen beinhaltet. 
    /de/partner/partnerschaft-migros-genossenschafts-bund-2022
  • Partnership with Migros 2022

    The Migros Cooperative Alliance (‘Migros-Genossenschafts-Bund’, Migros) has been committed to helping the environment alongside WWF for more than 20 years. Since 2009, this cooperation has taken place as part of a comprehensive strategic partnership, which includes ambitious goals in the most relevant environmental areas. 
    /en/partner/partnership-with-migros-2022
  • Haie – als Beifang im Netz und als Burger in der Strandbar

    Die Schweizer:innen zieht es in den Sommerferien traditionell ans Mittelmeer. Lokale Spezialitäten gehören zu den Ferien wie der Stau am Gotthard. Gerade Fisch und Meeresfrüchte erfreuen sich auch bei CH-Urlaubern grosser Beliebtheit. Doch die Fischbestände des Mittelmeers sind in einem traurigen Zustand. Zum Glück bietet die lokale Küche genauso leckere vegetarische Alternativen.
    /de/medien/haie-als-beifang-im-netz-und-als-burger-in-der-strandbar