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Wir haben 2302 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • «Nein zum missratenen Jagdgesetz»

    Das NEIN-Komitee gegen das missratene Jagdgesetz hätte eine vernünftige Regelung im Umgang mit dem Wolf begrüsst. Doch die Revision geriet zum völlig unverständlichen Angriff auf zahlreiche Arten geschützter Tiere. Und dies in Zeiten grosser Sorge um die Biodiversität! Die Abschaffung von Bundeskompetenzen bei Abschüssen geschützter Tiere und neue, unklare Formulierungen im Gesetz verletzen die Rechtssicherheit und fördern willkürliche Entscheide. Auch dem Schutz des Bergwaldes und der Landwirtschaft erweist das Gesetz einen Bärendienst.  
    /de/medien/nein-zum-missratenen-jagdgesetz
  • Nebst Korrekturen schlägt die Umweltkommission weitere Verwässerungen vor

    Die ständerätliche Umweltkommission hat an ihrer gestrigen Sitzung Abschwächungen an der CO2-Gesetzesvorlage des Nationalrates bestätigt und weitere vorgenommen. Immerhin folgt die Kommission beim Inlandreduktionsziel der leichten Verschärfung des Nationalrats. Die breite Allianz der Zivilgesellschaft ist über die weiteren Abschwächungen enttäuscht und fordert von National- und Ständerat, die Weichen für einen effektiven Klimaschutz richtig zu stellen. 
    /de/medien/nebst-korrekturen-schlaegt-die-umweltkommission-weitere-verwaesserungen-vor
  • Earth Overshoot Day: Ab dem 22. August lebt die Welt auf Pump

    Morgen, am 22. August 2020, ist Earth Overshoot Day. Von dann an hat die Weltbevölkerung mehr konsumiert und damit mehr Ressourcen verbraucht, als die Erde im Laufe des Jahres nachproduzieren kann.
    /de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-22.-august-lebt-die-welt-auf-pump
  • Partnerschaft Velux 2020

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2020
  • Partnership Velux 2020

    WWF and the VELUX Group collaborate globally on an ambitious climate project, taking responsibility for both past and future actions. Nature is in crisis and climate change is the greatest challenge humanity has ever faced. Tackling it involves every single one of us. Governments and businesses need to commit to more ambitious action to limit global warming to 1.5°C above pre-industrial levels. In response to this, the VELUX Group has committed to reducing its future CO2 emissions in line with a 1.5°C decarbonization pathway. Additionally, the VELUX Group will capture its historical carbon footprint, dated from when it was founded in 1941, through WWF forest conservation projects. This will benefit both biodiversity and communities. By the time the Velux Group celebrates its 100th anniversary in 2041, the climate investment will ensure the offset past CO2 emissions.
    /en/partner/partnerschaft-velux-2020
  • Unterrichtsmaterial für Lehrer

    Wir unterstützen Sie mit umfassendem Unterrichtsmaterial und erleichtern Ihnen damit die Vorbereitung. Neue Unterlagen für den Unterricht erhalten Sie mit unserem Newsletter für Lehrpersonen. Auf unserer Website finden Sie alle Angebote für Schulen und Lehrpersonen: Pandamobil, Erlebnistage für Schulklassen, Schulbesuche im Klassenzimmer, Schul-Projekte, Lehrmittel-Datenbank und vieles mehr.
    /de/lehrer-unterrichtsmaterial
  • Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt

    Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel!
    /de/medien/agrarlobby-setzt-sich-durch-es-droht-jahrelanger-stillstand-auf-kosten-von-mensch-und-umwelt
  • Solarstrom-Potenzial: 262 Jahre im Rückstand

    Wenn die Schweiz weitermacht wie bisher, wird sie ihr Potenzial für Solarstrom auf den Dächern erst in 262 Jahren ausgeschöpft haben, so eine neue Studie. Der WWF unterstreicht - darum gelte es beim Zubau der Solarenergie nun endlich aus dem Schatten zu treten. Gefordert sind Bund, Kantone und Gemeinden.
    /de/medien/solarstrom-potenzial-262-jahre-im-rueckstand
  • Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz

    Der Bundesrat definierte Ende Juni 2020 das Ziel, die Schweiz als führenden Standort für nachhaltige Finanzdienstleistungen zu positionieren. Wie das umgesetzt werden könnte, zeigt eine neue Strategie vom WWF und PwC auf.
    /de/medien/neue-studie-von-wwf-und-pwc-loesungen-fuer-einen-nachhaltigen-finanzplatz
  • Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik

    Gemeinsame Medienmitteilung von BirdLife Schweiz, Greenpeace, Pro Natura und WWF Schweiz Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
    /de/medien/agrarlobby-stoppen-es-braucht-einen-wandel-in-der-agrarpolitik
  • WWF kritisiert MSC-Zertifizierung von Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch

    Der MSC zertifiziert die Fischerei auf Blauflossen-Thunfisch aus dem Atlantik. Der WWF warnt vor einem gefährlichen Präzedenzfall.
    /de/medien/wwf-kritisiert-msc-zertifizierung-von-fischerei-auf-blauflossen-thunfisch
  • WWF-Umfrage zeigt: Fliegen ist out

    In fünf Jahren weniger oder gar nicht mehr fliegen: Das sagen über die Hälfte der Schweizer Haushalte in einer repräsentativen Umfrage. Der WWF zeigt sich erfreut über die Resultate, denn in der Schweiz ist der Flugverkehr für mehr als 20 Prozent der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich.
    /de/medien/wwf-umfrage-zeigt-fliegen-ist-out
  • Ungenügende ökologische und soziale Verpflichtungen bei globalen Sojahändlern

    Sojahändler gehen unzureichend gegen die verheerenden Auswirkungen der Sojaproduktion auf Wälder und andere wichtige Ökosysteme und gegen Menschenrechtsverletzungen innerhalb der Sojalieferketten vor. Das zeigt die heute von WWF und Global Canopy veröffentlichte Soja-Scorecard. Sie analysiert die Massnahmen der 22 weltweit grössten Sojahändler, um kritische Umwelt- und Sozialprobleme in Lieferketten zu lösen.
    /de/medien/ungenuegende-oekologische-und-soziale-verpflichtungen-bei-globalen-sojahaendlern
  • Interview mit Ivana und Ben Nott

    Ivana und Ben Nott haben den WWF als Alleinerben eingesetzt. Das Paar möchte, dass ihr Nachlass in guten Händen ist.  
    /de/interview-mit-ivana-und-ben-nott
  • WWF-Rating zur Nachhaltigkeit von Schweizer Retailbanken

    Der WWF wollte es erneut gemeinsam mit PwC Schweiz wissen: Wie nachhaltig arbeiten die 15 grössten Schweizer Retailbanken mit dem Geld ihrer Kunden? Sind neben Renditen, Liquidität und Sicherheit auch ökologische Faktoren ein Thema? Der Vergleich mit der letzten Ausgabe des Ratings vor vier Jahren zeigt: Die Banken haben Fortschritte gemacht, im Kerngeschäft verankert ist die Umsetzung der Klimaziele jedoch noch nicht. Um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern, müssen die Retailbanken einen konsequenteren Beitrag leisten.
    /de/medien/wwf-rating-zur-nachhaltigkeit-von-schweizer-retailbanken
  • Zeit für den Plan B gegen die Klimakrise

    Der WWF bedauert das knappe Nein der Schweizer Stimmbevölkerung zum CO2-Gesetz sehr. Auch nach dem heutigen Entscheid muss die Schweiz ihre Verpflichtungen im Rahmen des Pariser Klimaabkommens einhalten und ihren Beitrag zum Kampf gegen die Klimakrise leisten. Einzig der Weg dorthin muss neugestaltet werden.
    /de/medien/zeit-fuer-den-plan-b-gegen-die-klimakrise
  • Partnerschaft Velux 2021

    Der WWF und die VELUX Gruppe arbeiten gemeinsam an einem ehrgeizigen Klimaprojekt, um Verantwortung für vergangene und zukünftige Handlungen zu übernehmen. Weltweit befindet sich die Natur in der Krise und der Klimawandel stellt die grösste Herausforderung dar, mit der die Menschheit je konfrontiert wurde. Um diese Herausforderung anzugehen, braucht es jeden einzelnen von uns. Auch Regierungen und Unternehmen müssen sich zu ehrgeizigeren Massnahmen verpflichten, um die globale Erderwärmung auf 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Die VELUX Gruppe hat sich verpflichtet, zukünftige CO2-Emissionen in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaziel von 1,5 Grad zu reduzieren. Darüber hinaus wird die VELUX Gruppe ihren historischen CO2-Fussabdruck, den sie seit ihrer Gründung im Jahr 1941 bis heute verursacht hat, durch WWF-Waldschutzprojekte kompensieren. Dies unterstützt sowohl die Biodiversität der Regionen als auch die lokalen Gemeinschaften und wird die VELUX Gruppe bis zu ihrem 100-jährigen Jubiläum im Jahr 2041 dahin bringen, dass ihre Klimaschutzinvestitionen bereits vergangene CO2-Emissionen kompensieren.
    /de/partner/partnerschaft-velux-2021
  • Partnership Velux 2021

    WWF and the VELUX Group collaborate globally on an ambitious climate project, taking responsibility for both past and future actions. Nature is in crisis and climate change is the greatest challenge humanity has ever faced. Tackling it involves every single one of us. Governments and businesses need to commit to more ambitious action to limit global warming to 1.5°C above pre-industrial levels. In response to this, the VELUX Group has committed to reducing its future CO2 emissions in line with a 1.5°C decarbonization pathway. Additionally, the VELUX Group will capture its historical carbon footprint, dated from when it was founded in 1941, through WWF forest conservation projects. This will benefit both biodiversity and communities. By the time the Velux Group celebrates its 100th anniversary in 2041, the climate investment will ensure the offset past CO2 emissions.
    /en/partner/partnership-velux-2021
  • Weitere Aktivitäten mit Firmen 2020

    Der WWF arbeitet mit Unternehmen auch im Rahmen seines Corporate Volunteering Angebots sowie einmaligen Unternehmensspenden zusammen.
    /de/partner/weitere-aktivitaeten-mit-firmen-2020
  • Other activities with companies 2020

    WWF also works with companies through its corporate volunteering programme and corporate donations.
    /en/partner/other-activities-with-companies-2020
  • Nach dem «Nein» zum CO2-Gesetz: Schweizer Unternehmen müssen sich wissenschaftsbasierte Klimaziele setzen

    Über 1000 Unternehmen weltweit haben sich der Science Based Targets Initiative (SBTi) angeschlossen und sich wissenschaftsbasierte Reduktionsziele im Klimaschutz gesetzt, die mit dem Pariser Klimaziel kompatibel sind. Die Schweizer Unternehmen sind jedoch noch zu wenig engagiert, wie der WWF in seinem Faktenblatt «Science Based Targets Initiative – Das Engagement von Schweizer Unternehmen» zeigt.
    /de/medien/nach-dem-nein-zum-co2-gesetz-schweizer-unternehmen-muessen-sich-wissenschaftsbasierte-klimaziele
  • Bergbach Beverin als Gewässerperle PLUS zertifiziert

    Es ist eine Premiere: Als erste Gemeinde der Schweiz überhaupt erhält Bever im Oberengadin das Label «Gewässerperle PLUS» zugesprochen. Damit wird ihr Engagement zugunsten des Bergbachs Beverin gewürdigt.
    /de/medien/bergbach-beverin-als-gewaesserperle-plus-zertifiziert
  • Partnerschaft IKEA 2020

    Ikea und WWF arbeiten seit 2000 auf internationaler Ebene zusammen, um verantwortungsvolle Forstwirtschaft, umweltgerechten Baumwollanbau und Klimaschutz global zu fördern. In der Schweiz engagieren sie sich gemeinsam für eine Zukunft mit erneuerbaren Energien. Weitere Informationen zur internationalen Partnerschaft mit IKEA gibt es hier.
    /de/partner/partnerschaft-ikea-2020
  • Partnership with IKEA 2020

    Ikea and WWF have been collaborating together at the international level since 2000 to promote responsible forestry, environmentally friendly cotton production, and climate protection globally. In Switzerland, they are working together towards a future based on renewable energy. Find more information on the international partnership with Ikea here.
    /en/partner/partnership-with-ikea-2020
  • Untersuchte Wildtierbestände weltweit im Schnitt um zwei Drittel zurückgegangen

    WWF veröffentlicht heute den Living Planet Report 2020 – mit alarmierenden Erkenntnissen Die untersuchten Wildtierbestände von Säugetieren, Vögeln, Reptilien, Amphibien und Fischen gehen weiterhin rapide zurück. Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Illegale Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen. Der neuste Living Planet Report des WWF legt die schockierenden Fakten auf den Tisch und definiert dringende Massnahmen, um den Trend bis 2030 umzukehren.
    /de/medien/untersuchte-wildtierbestaende-weltweit-im-schnitt-um-zwei-drittel-zurueckgegangen
  • Die Organisationen der Klima-Allianz sagen JA zum CO2-Gesetz

    Der Nationalrat bereinigt heute weitere Differenzen im CO2-Gesetz. Für die Klima-Allianz Schweiz mit über 90 grösseren und kleineren Organisationen der Zivilgesellschaft ist klar: Es gilt nun, das Gesetz möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen und umzusetzen.
    /de/medien/die-organisationen-der-klima-allianz-sagen-ja-zum-co2-gesetz
  • WWF-Bericht warnt vor immer schwereren Waldbränden

    Die Zahl der Feueralarme vom Amazonas bis zur Arktis bewegen sich in diesem Jahr auf Rekordniveau. Dies, obschon bereits letztes Jahr zahlreiche Rekorde gebrochen wurden - mit schwerwiegenden Folgen für die menschliche Gesundheit und die Ökosysteme unseres Planeten.
    /de/medien/wwf-bericht-warnt-vor-immer-schwereren-waldbraenden
  • Nachhaltiges Wirtschaften ist in

    In der Schweiz machen Industrie und Dienstleistung 29 Prozent aller Treibhausgasemissionen aus. Weltweit sind es rund 44 Prozent. Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2019» publiziert.
    /de/medien/nachhaltiges-wirtschaften-ist-in
  • Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren

    Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.
    /de/medien/schweizer-stimmvolk-staerkt-schutz-von-wildlebenden-tieren
  • So geht es mit dem Jagd- und Schutzgesetz weiter

    Am 27. September hat die Bevölkerung das revidierte Jagdgesetz mit einem Unterschied von über 120 000 Stimmen abgelehnt. Die Naturschutzorganisationen, die das Referendum ergriffen hatten, arbeiten bereits an einer neuen Fassung des Jagd- und Schutzgesetzes (JSG) und gehen dabei auf Parlamentsmitglieder aus allen Lagern und Verbände zu.
    /de/medien/so-geht-es-mit-dem-jagd-und-schutzgesetz-weiter