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Wir haben 2301 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Das stille Sterben unter Wasser

    Süsswasser-Fische sind Nahrungsgrundlage für 200 Millionen Menschen. Doch Überfischung, Verschmutzung und der Bau von Hindernissen und Wasserkraftwerken setzt den Fisch-Beständen stark zu. Jede dritte Art ist vom Aussterben bedroht, warnt ein neuer WWF-Bericht. In der Schweiz stehen 58 Prozent der Süsswasserfische auf der Roten Liste. Der WWF setzt sich dafür ein, dass unnötige Hindernisse beseitigt, Wasserkraftwerke ökologisch saniert und verbaute Gewässer aufgewertet werden. 
    /de/medien/das-stille-sterben-unter-wasser
  • Was zählt, ist die Koexistenz

    Der Bestand an Wölfen in der Schweiz wächst. Parallel dazu steigt die Anzahl der Risse von Nutztieren, jedoch viel weniger stark als die Zunahme des Wolfsbestandes. Alppersonal, BäuerInnen und Behörden lernen laufend, besser mit der Wolfspräsenz umzugehen - die Anzahl Risse pro Wolf und Jahr geht zurück. Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf für die weitere Koexistenz mit dem Wolf in der Schweiz.
    /de/medien/was-zaehlt-ist-die-koexistenz
  • WWF und Deza

    Seit 2021 erhält der WWF einen Programmbeitrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) des Bundes. So gestalten wir eine Entwicklungszusammenarbeit, die den Nachhaltigkeitszielen der Uno Rechnung trägt und Umweltschutzziele mit den Bedürfnissen von Menschen im globalen Süden und deren Wohlergehen in Einklang bringt. 
    /de/wwf-und-deza
  • Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren

    Umweltkrise: WWF fordert FINMA und SNB auf, ihr Mandat zu respektieren
    /de/medien/umweltkrise-wwf-fordert-finma-und-snb-auf-ihr-mandat-zu-respektieren
  • COP 26: WWF-Erwartungen an den Klimagipfel

    Am Sonntag, 31. Oktober startet die Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow. Vor Ort ist WWF-Klimaexperte Patrick Hofstetter. Das sind die Erwartungen des WWF an den Klimagipfel:
    /de/medien/cop-26-wwf-erwartungen-an-den-klimagipfel
  • WWF-Studie: Die dunkle Seite des Goldhandels und die zentrale Rolle der Schweiz

    Für viele Uhren- und Schmuckhändler ist das Geschäft vor Weihnachten das wichtigste im Jahr. Doch der Abbau von Gold hat verheerende Auswirkungen auf die Umwelt und geht mit sozialen Risiken einher. In seiner neusten Studie deckt der WWF auf, dass bis zu 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes das Import- und Exportland Schweiz passieren. Der WWF fordert Regulierungen zur Sorgfaltspflicht beim Import von Konfliktmineralien und Transparenz von den Unternehmen.
    /de/medien/wwf-studie-die-dunkle-seite-des-goldhandels-und-die-zentrale-rolle-der-schweiz
  • Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich

    Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.
    /de/medien/ein-kompromiss-fuer-das-jagdgesetz-ist-moeglich
  • Todesurteil für spanischen Nationalpark Coto de Doñana

    Die spanischen Behörden planen die Verabschiedung eines Gesetzes, welches den Nationalpark Coto de Doñana, ein ökologisch wichtiges Feuchtgebiet und UNESCO Weltnaturerbe, bedroht. Das von der andalusischen Regionalregierung vorgeschlagene und von mehreren Parteien im Regionalparlament unterstützte Gesetz sieht eine Legalisierung für 1’460 Hektar illegaler Erdbeerfarmen in der Doñana vor. Damit wird dem Nationalpark das Wasser entzogen.
    /de/medien/todesurteil-fuer-spanischen-nationalpark-coto-de-donana
  • Mehr Tempo ist nötig bei der Energiewende

    Beschleunigung der Bewilligungsverfahren für Wind- und Wasserkraftprojekte, Meldepflicht statt Baubewilligung und steuerliche Anreize für Solaranlagen: Der Bundesrat will bei der Energiewende vorwärts machen. Der WWF auch.
    /de/medien/mehr-tempo-ist-noetig-bei-der-energiewende
  • Unser Planet - Live in Concert

    Die mit dem Emmy Award® ausgezeichnete Netflix-Dokumentarserie Unser Planet wird als Live-Erlebnis mit einem Symphonieorchester neu inszeniert, moderiert vom Oscar®-gekrönten Komponisten Steven Price und Sir David Attenborough als Erzähler auf der Leinwand.
    /de/unser-planet-live-in-concert
  • Gefahr für Wale entlang ihrer Wanderrouten wächst

    Der neue Bericht «Protecting Blue Corridors» des WWF und der wissenschaftlichen Gemeinschaft im Bereich Meeressäugetiere fordert dringende Massnahmen zum Schutz der Wale. Die Meeressäuger sind auf ihren Wanderrouten zunehmend bedroht, beispielsweise durch Verfangen in Fischereigeräten oder Schiffskollisionen. Das zeigt eine erstmalige Visualisierung von Satellitendaten von 900 wandernden Walen.
    /de/medien/gefahr-fuer-wale-entlang-ihrer-wanderrouten-waechst
  • Kleinkinder

    Nachhaltige und coole Ostergeschenke für Kinder im WWF-Shop. Entdecken Sie WWF Plüschtiere, WWF Spiele, Portemonnaies und vieles mehr.
    /de/shop/kleinkinder
  • Klima-Allianz erwartet griffigen Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative

    Nach dem heutigen Nein zur Gletscher-Initiative erwartet die Klima-Allianz von der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) einen griffigen Gegenvorschlag. Dieser soll der Dringlichkeit der Klimakrise gerecht werden. Solange der definitive Gegenvorschlag nicht auf dem Tisch liegt, gilt es an der Gletscher-Initiative festzuhalten.
    /de/medien/klima-allianz-erwartet-griffigen-gegenvorschlag-zur-gletscher-initiative
  • Bevölkerung will wertvolle Moore und Auen schützen

    Die Schweizer Bevölkerung will die Biotope von nationaler Bedeutung schützen. Sie spricht sich zudem aus für natürliche Gewässer und eine umweltverträgliche Wasserkraft. Das zeigen neueste Resultate aus der Univox-Befragung von gfs-zürich.
    /de/medien/bevoelkerung-will-wertvolle-moore-und-auen-schuetzen
  • Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC

    Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC):
    /de/medien/reaktion-des-wwf-schweiz-auf-den-neusten-bericht-des-ipcc
  • Ein Schritt in Richtung zukunftsfähige Wasserkraftnutzung

    Gemeinsame Medienmitteilung von Pro Natura, Schweizerischer Fischerei-Verband und WWF Schweiz zum Runden Tisch Wasserkraft Die beteiligten Umweltverbände stehen ein für den Ausbau der erneuerbaren Energien, wenn man gemeinsam Lösungen entwickelt, die auch die Biodiversität berücksichtigen. Deswegen unterzeichnen sie die heute verabschiedete Absichtserklärung zum gezielten Ausbau der Speicherwasserkraft.
    /de/medien/ein-schritt-in-richtung-zukunftsfaehige-wasserkraftnutzung
  • Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035

    Medienmitteilung der Umweltallianz Die Umweltallianz begrüsst, dass der Bund in den neu aufgelegten Energieperspektiven 2050+ erstmals überhaupt ein Klimaszenario «Netto Null» modelliert hat. Aus Sicht der Umweltverbände müssen die angestrebten Treibhausgasreduktionen jedoch viel schneller erreicht werden, als es die Szenarien vorsehen. Die grössten Potenziale zur Eindämmung der Klimakrise liegen bei der Reduktion des Energieverbrauchs und dem Ausbau der Photovoltaik. Dieser Ausbau soll im Einklang mit dem Schutz der Biodiversität erfolgen.
    /de/medien/energieperspektiven-umweltverbaende-fordern-umsetzung-bereits-bis-2035
  • Bartgeier im Höhenflug, Haie im Abwärtstrend: Die Gewinner und Verlierer im 2021

    Für Haie und Rochen war 2021 kein gutes Jahr. Der Bartgeier und der Iberische Luchs gehören zu den Gewinnern im Tierreich, wie die Jahresbilanz 2021 des WWF zeigt.
    /de/medien/bartgeier-im-hoehenflug-haie-im-abwaertstrend-die-gewinner-und-verlierer-im-2021
  • Veganer Dreikönigskuchen

    Rezept für 6 bis 8 Personen | 45 min plus 3 Stunden Aufgehzeit
    /de/veganer-dreikoenigskuchen
  • Hummus

    Rezept für 4 Personen | eignet sich gut als Z’Vieri mit Gemüsestäbchen
    /de/hummus
  • Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen

    Ab heute lebt die Welt, als gäbe es kein Morgen
    /de/medien/ab-heute-lebt-die-welt-als-gaebe-es-kein-morgen
  • Amazonas: Quecksilberverseuchung durch Goldabbau grösser als bisher angenommen

    Eine neue georeferenzierte Plattform, die von WWF, Oswaldo Cruz Foundation, Amazonian Scientific Innovation und weiteren Institutionen ins Leben gerufen wurde zeigt: Die Quecksilberverschmutzung durch den Goldabbau im Amazonas ist weit grösser, als gedacht. Die Plattform fasst Studien und andere Daten über die Verschmutzung durch Quecksilber im Amazonasgebiet zusammen. Mit der Plattform will der WWF auf die drängenden Probleme von Quecksilber auf die Umwelt und die lokale Bevölkerung aufmerksam machen.
    /de/medien/amazonas-quecksilberverseuchung-durch-goldabbau-groesser-als-bisher-angenommen
  • SWICA und WWF – eine Partnerschaft für einen gesunden Planeten

    Die SWICA Gesundheitsorganisation und der WWF setzen sich in ihrer Partnerschaft gemeinsam für die Gesundheit von Mensch und Umwelt ein. Die Zusammenhänge zwischen einer intakten Umwelt und der Gesundheit der Bevölkerung stehen dabei im Zentrum.
    /de/swica-und-wwf-eine-partnerschaft-fuer-einen-gesunden-planeten
  • Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen kontrete Zielvorgabe der Pestizid- und Nährstoffreduktion

    Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser sollen mit dem bundesrätlichen «Massnahmenplan sauberes Wasser» wirksam vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Überdüngung geschützt werden. 16 Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen diesen wichtigen Massnahmenplan, insbesondere die konkreten Absenkpfade, mit denen Pestizide und Nährstoffe deutlich reduziert werden sollen. Doch um die Umweltziele der Landwirtschaft zu erreichen, die geltenden Grenzwerte im Wasser einzuhaltenund damit langfristig eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, braucht es weitergehende Schritte.
    /de/medien/fach-umwelt-und-konsumentenorganisationen-begruessen-kontrete-zielvorgabe-der-pestizid-und
  • Für die Regenwälder

    2022 ist das lunare Jahr des Tigers. Unterstützen Sie mit Ihrem Einkauf im WWF-Shop den Tiger und dessen Zukunft.
    /de/shop/fuer-die-regenwaelder
  • Geschenkideen

    Entdecken Sie nachhaltige und praktische Geschenke im WWF-Shop.
    /de/shop/geschenkideen
  • Nachhaltige Entwicklung an Schweizer Hochschulen: Rating-Studie 2021

    Hochschulen sind zentrale Akteure für die Nachhaltige Entwicklung von Gesellschaft und Wirtschaft. Heute veröffentlicht der WWF Schweiz zum dritten Mal das Nachhaltigkeits-Rating der Schweizer Hochschulen. Viele von ihnen haben in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt, aber Vorreiterin ist noch keine.
    /de/medien/nachhaltige-entwicklung-an-schweizer-hochschulen-rating-studie-2021
  • Partnership with the SWICA Healthcare Organisation

    Since 2021, the SWICA Healthcare Organisation and WWF collaborate to champion human and environmental health. The focus of this partnership is on the correlations between an intact environment and population health. Thanks to the partnership between SWICA and WWF, WWF members and patrons are eligible for attractive premium discounts on supplementary insurance. More information about this collaboration can be found here (in German).
    /en/partner/partnership-with-the-swica-healthcare-organisation
  • Mekong, Tapajos, Vjosa : Wasserkraftwerke zerstören die letzten freifliessenden Ströme der Welt

    Schädliche Wasserkraft-Projekte gefährden weltweit einzigartige Fluss-Ökosysteme und damit die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Das zeigt der Bericht von WWF. Dabei steht der Schaden für die Natur in keinem Verhältnis zum Nutzen für die Energiewende.
    /de/medien/mekong-tapajos-vjosa-wasserkraftwerke-zerstoeren-die-letzten-freifliessenden-stroeme-der-welt
  • WWF setzt auf messbare Ziele und Fortschritte – der neue Partnerschaftsbericht 2020

    Für eine nachhaltige Wirtschaft, die die Belastbarkeitsgrenzen des Planeten respektiert, braucht es eine Transformation hin zu ressourcenschonenden, klimafreundlichen und sozialverträglichen Produkten und Geschäftsmodellen. Darüber sind sich der WWF und seine Partner einig. Heute wird der von PwC auditierte «WWF-Partnerschaftsbericht 2020» publiziert.
    /de/medien/wwf-setzt-auf-messbare-ziele-und-fortschritte-der-neue-partnerschaftsbericht-2020