©
©
Potrait eines Wolfes
Stopp den Abschuss der Nationalpark-Wölfe

UPDATE: Wow – über 30'000 Unterschriften! Bald übergeben wir sie der Bündner Regierung. Jetzt unterzeichnen, damit Ihre Stimme dabei ist. Es pressiert: Die Jagd auf das Nationalpark-Rudel hat begonnen.

Lieber Bundesrat Albert Rösti, 
Liebe Bündner Regierung

Aufheulen für die Nationalpark-Wölfe.
Ziel: 50'000 Unterschriften

2023 hat sich zum ersten Mal ein Wolfsrudel im Schweizerischen Nationalpark angesiedelt – ein historischer Moment. Doch ab dem 1. November soll das ganze Rudel ohne Prüfung von Alternativen abgeschossen werden! Das ist unverhältnismässig und lässt jegliches Augenmass vermissen.

Wölfe sind wichtig für das Gleichgewicht im Wald. Sie regulieren den Bestand von Hirschen, Gämsen und Rehen und schützen so den Wald vor Schäden. Ein gesunder Wald bedeutet auch ein gesunder Lebensraum für viele andere Tiere und Pflanzen. Zudem werden laufende Forschungsprojekte im Nationalpark durch den Abschuss-Entscheid schwer beeinträchtigt.

Die Wolfs-Abschüsse widersprechen dem Grundsatz des Nationalparks: Die Natur sich selbst zu überlassen. Gerade hier, im und um den einzigen Nationalpark der Schweiz, sollten Lösungen für das Zusammenleben von Mensch und Natur ohne Gewehr gefunden werden. Der Nationalpark ist eine Ikone des Naturschutzes.

Jetzt zählt jeder Tag! Nur noch bis Ende Oktober bleibt Zeit, um im Dialog eine tragfähige und langfristige Lösung für das friedliche Zusammenleben mit dem Wolf zu finden – sonst ist es zu spät.

Rettet die Nationalpark-Wölfe!

Bitte handeln Sie jetzt und unterzeichnen Sie, bevor es zu spät ist.

* Pflichtfelder

fieldset
Personal Data
Anrede
Contact

Der WWF Schweiz hat eine eigene Datenbank und verwaltet seine Adressen selbst. Ihre Daten werden vom WWF nicht an Dritte weiterverkauft, vermietet oder für Zwecke Dritter weitergegeben. Ihre persönlichen Daten können für interne Analysen und eigene Zwecke genutzt werden. Weitere Informationen unter wwf.ch/datenschutz.

So engagiert sich der WWF

Der WWF fördert das konfliktarme Zusammenleben von Menschen und Grossraubtieren in der Schweiz. Trotz steigender Wolfspopulation ist die Zahl der Nutztierrisse gesunken, was den Erfolg des Herden-schutzes unterstreicht.

Herdenschutz fördern

Wir unterstützen den Herdenschutz durch Freiwilligenprojekte und finanzielle Unterstützung. Dadurch werden Schafherden besser geschützt, und die Akzeptanz von Grossraubtieren wächst.

Wissenstransfer und Zusammenarbeit stärken

Wir fördern den Austausch von bewährten Herdenschutzmethoden und Erfahrungen im Wildtierma-nagement zwischen Akteuren und Behörden.

Konfliktbewältigung unterstützen

Durch gezielte Kommunikation, Mediation und Partizipation unterstützen wir regionale Akteure dabei, ein konfliktfreies Zusammenleben zu fördern, Lösungen zu entwickeln und Spannungen abzubauen.

Unterstützt von: