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Wir haben 82 Resultate für Ihre Suche gefunden:
  • Reaktion des WWF Schweiz auf den neusten Bericht des IPCC

    Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, zum 2. Teil des sechsten Sachberichts des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC):
    /de/medien/reaktion-des-wwf-schweiz-auf-den-neusten-bericht-des-ipcc
  • WWF-Bilanz zur COP 26: Das Wichtigste wird ohne Plan um ein weiteres Jahr verschoben

    WWF-Klimaschutzexperte und Vertreter der Umweltverbände in der Schweizer Verhandlungsdelegation Patrick Hofstetter zieht zum Abschluss der Konferenz Bilanz.
    /de/medien/wwf-bilanz-zur-cop-26-das-wichtigste-wird-ohne-plan-um-ein-weiteres-jahr-verschoben
  • COP 26: WWF-Erwartungen an den Klimagipfel

    Am Sonntag, 31. Oktober startet die Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow. Vor Ort ist WWF-Klimaexperte Patrick Hofstetter. Das sind die Erwartungen des WWF an den Klimagipfel:
    /de/medien/cop-26-wwf-erwartungen-an-den-klimagipfel
  • «Die Kluft zwischen Wissenschaft und Politik wird immer grotesker»

    WWF-Klimaschutzexperte Patrick Hofstetter, offizieller Vertreter der Schweizer Umweltorganisationen vor Ort, zieht zu den Hauptthemen der diesjährigen Klimakonferenz eine ernüchternde Bilanz:
    /de/medien/die-kluft-zwischen-wissenschaft-und-politik-wird-immer-grotesker
  • Der Eisbär

    Der Eisbär ist gefährdet. Das arktische Eis schmilzt, seine Jagdgebiete schwinden. Er überlebt, wenn wir den Klimawandel verlangsamen, das Eis retten und seinen Lebensraum in der Arktis erhalten können.
    /de/spenden/dem-eisbaeren-helfen
  • Polarfuchs – Angepasster Arktisbewohner

    Der Polarfuchs ist ein wandelbarer Arktisbewohner. Sein Sommerfell tarnt ihn, sein Winterfell wärmt ihn auch bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt.
    /de/tierarten/polarfuchs-angepasster-arktisbewohner
  • Extremwetter: Folge des Klimawandels

    Trockenheit, Dürre, Waldbrände, Stürme, Überschwemmungen, Temperaturstürze: Extremwetter als Folge des Klimawandels haben in den letzten Jahrzehnten zugenommen. Noch können wir deren Ausmass abschwächen. Helfen Sie jetzt mit einer Spende für den Klimaschutz!
    /de/spenden/extremwetter-folge-des-klimawandels
  • Eisbär – Imposanter Jäger

    Die Erscheinung des Eisbärs täuscht: Sein Fell, dass im Licht weiss oder gelblich erscheint ist eigentlich durchsichtig. Darunter ist die Haut schwarz.
    /de/tierarten/eisbaer-imposanter-jaeger
  • IPCC: Letzte Ausfahrt vor der Katastrophe

    Der neuste IPCC Bericht ist das dritte und letzte Teil eines Puzzles, das den wissenschaftlichen Kenntnisstand über die Ursachen, Folgen und Lösungen der Klimaerhitzung zusammenfasst. Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, sagt dazu:
    /de/medien/ipcc-letzte-ausfahrt-vor-der-katastrophe
  • CO2-Statistik: Weiter wie bisher ist keine Option

    Noch während der Corona-Pandemie sind die CO2-Emissionen der Schweiz kaum mehr gesunken. Das zeigt die heute veröffentlichte CO2-Statistik 2021 des BAFU. Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, sagt dazu:
    /de/medien/co2-statistik-weiter-wie-bisher-ist-keine-option
  • WWF-Bilanz zur Klimakonferenz: Ein Minimalkonsens, mehr nicht.

    Der beschlossene Klimaschadensfonds ist ein Lichtblick an einer sonst enttäuschenden Klimakonferenz.  Beschlüsse der Klimakonferenz sind weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben Klimaschadensfonds beschlossen, aber in Ausgestaltung zu vage Schweizer Beitrag zur Klimafinanzierung nur minimal erhöht – und noch abhängig von Ständerat Resultate ungenügend – und trotzdem ein (kleiner) Lichtblick «Es ist erstaunlich, dass angesichts der schwierigen geopolitischen Situation und der wenig ambitionierten Präsidentschaft überhaupt kleine Schritte in die richtige Richtung erreicht wurden», sagt Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF, der als Vertreter der Umweltverbände Teil der Schweizer Delegation in Ägypten war. Erfolg sieht aber anders aus, wenn es darum geht, die Klimakrise abzuwenden. Doch auch wenn die Verhandlungsresultate als minimal und ungenügend bezeichnet werden müssen, trifft dies nicht zwingend auf den Rest der Klimakonferenz zu. Denn die Konferenz hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt entwickelt: Anbieter von Innovationen im Bereich Klimaschutz, Projektentwickler und Finanzierer kommen zusammen, inspirieren sich gegenseitig und unterzeichnen oft auch konkrete Umsetzungsprojekte. Das gibt Hoffnung. Denn es ist die Realwirtschaft, die mitziehen muss, um den Verbrauch fossiler Energieträger so schnell wie möglich beenden zu können. Was (nicht) beschlossen wurde Klimaschadensfonds Unabwendbare Schäden und Verluste sind als Folge der Erderhitzung bereits Realität. Und sie werden grösser, weil die Emissionen nicht schnell genug sinken und Anpassungsmassnahmen nur bedingt möglich sind. Der erhoffte Klimaschadensfonds – eines der grossen Ziele der Konferenz – wurde nun zwar grob umrissen, bleibt in der Ausgestaltung aber noch vage: «Dieser seit vielen Jahren geforderte neue Fonds wurde nicht errichtet, selbst das Fundament ist noch nicht da. Eigentlich wurde erst das Schild angefertigt und der Auftrag gegeben zu schauen, wo man dieses aufhängen soll. Denn es bleibt unklar, woher die Gelder kommen müssen und wie deren Verteilung geschehen soll», sagt Patrick Hofstetter. Programm zur Emissionsminderung Im Gegenzug zu dem Kompromiss beim Klimaschadensfonds wurde ein Programm beschlossen, das bis 2030 die verbleibende Lücke zwischen nötigen und tatsächlich umgesetzten Emissionsreduktionen schliessen soll. Dieses soll dabei helfen, die Welt zurück auf einen Pfad zu bringen, der die schlimmsten Klimaschäden verhindert und die weltweite Erwärmung auf 1.5 Grad beschränkt. «Das Mandat des Programms ist allerdings bewusst unscharf formuliert. Letztlich wird es auf den Willen der Länder ankommen, tatsächlich etwas umzusetzen», sagt Patrick Hofstetter. Fossile Energien Während es an der Konferenz im Vorjahr erstmals ein Bekenntnis gab, Subventionen für fossile Energien zu beenden und den Kohleverbrauch zu reduzieren, fehlt es in diesem Jahr an der Umsetzung des nächsten logischen Schrittes – dem Bekenntnis zu einem Ausstieg aus allen fossilen Energien. Offenbar waren hier die Länder, die ein starkes Interesse haben, diese Energien weiter zu fördern und zu nutzen, am längeren Hebel. Prozesse statt Entscheidungen Im Bereich der Anpassungsmassnahmen, den Anpassungszielen und auch der Klimafinanzierung wurde prozedurale Schritte beschlossen, welche wie geplant nächstes oder übernächstes Jahr umgesetzt werden sollen. «Offenbar sind im Moment nur solch minimale Schritte erreichbar. Besser als nichts, möchte man meinen, weil so die Länder immerhin gewisse Leitlinien erhalten, aber letztlich sind sie völlig ungenügend angesichts des Ausmasses der heutigen und erwarteten Klimakrise», sagt Patrick Hofstetter. Was heisst das für die Schweiz? Der bescheidene Fortschritt ist ein Abbild der ungenügenden Klimaschutzaktionen der Länder, Städte, Unternehmen und Haushalte. In den kommenden zwölf Monaten haben wir viele Möglichkeiten, auf politischer Ebene gegenzusteuern. Nötig sind: Ein Volks-Ja zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative im kommenden Juni, Ein solides Energiegesetz, damit Energieeffizienz und umweltverträgliche erneuerbare Energien im grossen Stil vorangetrieben werden, Ein CO2-Gesetz, welches die Schweiz zurück auf Pariser Klimaschutz-Kurs bringt. In Bezug auf die internationale Klimafinanzierung muss die Schweiz Worten auch Taten folgen lassen und ihre Zahlungen verdoppeln, um einen fairen Anteil zu tragen. «Es kann nicht sein, dass Bundespräsident Cassis in Sharm El-Sheik minimale Erhöhungen der bisherigen Zahlungen zusagt, und zuhause die ständerätliche Umweltkommission dem Ständerat vorschlägt, jene Umweltfinanzierungsgelder wieder zu streichen. Der Ständerat muss in dieser Angelegenheit der Kommissionsminderheit folgen», sagt Patrick Hofstetter. Kontakt Lydia Ebersbach, Mediensprecherin WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, Tel. 044 297 2127 Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, patrick.hofstetter@wwf.ch, Tel. 044 297 22 77
    /de/medien/wwf-bilanz-zur-klimakonferenz-ein-minimalkonsens-mehr-nicht.
  • Koalition KLUG fordert die Einführung einer Flugticketabgabe in der Schweiz

    An einer Pressekonferenz der Koalition Luftverkehr Umwelt und Gesundheit (KLUG) haben Patrick Hofstetter (WWF) und Florian Brunner (Schweizerische Energie-Stiftung SES) sowie der deutsche Experte Prof. Friedrich Thiessen erläutert, weshalb die Flugticketabgabe eine für die Schweizer Klimapolitik dringende und realistische Massnahme ist.
    /de/medien/koalition-klug-fordert-die-einfuehrung-einer-flugticketabgabe-in-der-schweiz
  • BFE-Bericht zu Energieperspektiven 2050+: Irreführende Kosten-Nutzen-Rechnung

    Der WWF hätte sich gewünscht, dass das BFE klarer aufgezeigt hätte, welchen Nutzen die verschiedenen Szenarien auf dem Weg zu Netto-Null haben. Doch auf eine Quantifizierung des Primärziels – der vermiedenen Klimaschäden – hat das BFE verzichtet. Damit sind die errechneten Kosten der Szenarien verzerrt. Wie die Schweiz bis 2050 ihre Treibhausgasemissionen auf Netto-Null reduzieren kann und gleichzeitig eine sichere Energieversorgung erreichen will, wird in den Energieperspektiven 2050+ anhand verschiedener Szenarien aufgezeigt. Eine heute veröffentlichte Studie des BFE zeigt auf, welche Auswirkungen und Kosten sich aus den verschiedenen Szenarien für die Volkswirtschaft der Schweiz ergeben. Der WWF hält es für eine verpasste Chance, dass lediglich die volkswirtschaftlichen Kosten berücksichtigt wurden und nicht auch der Nutzen, der aus der Vermeidung von Klimaschäden – dem eigentlichen Primärziel der Massnahmen – resultiert.  Dazu sagt Patrick Hofstetter, Klima- und Energiespezialist beim WWF: «Der volkswirtschaftliche Nutzen von Netto-Null wurde in der BFE-Studie massiv unterschätzt. Werden die vermiedenen Klimaschäden von mindestens 150 Mrd. Fr bis 2050 berücksichtigt, spart uns eine konsequente Klimapolitik knapp 100 Mrd. Fr.» Wir verweisen auf die Berechnungen der Umweltallianz zur Energiewende:  https://energiewende2035.umweltallianz.ch/wp-content/uploads/2022/06/DE_07_Investitionen.pdf   Kontakt: Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz, patrick.hofstetter@wwf.ch, 076 305 67 37 Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin beim WWF Schweiz, lydia.ebersbach@wwf.ch, 077 435 0541
    /de/medien/bfe-bericht-zu-energieperspektiven-2050-irrefuehrende-kosten-nutzen-rechnung
  • Klima-Rating: Schweiz fällt ins Mittelfeld zurück

    7 Ränge verliert die Schweiz im Vergleich zum Vorjahr und schafft es nur noch auf Rang 22 der Länder, die im Climate Change Performance Index (CCPI) anhand ihrer Vorkehrungen für den Klimaschutz verglichen werden.  Von den 60 Ländern, die im CCPI verglichen werden, rutscht die Schweiz von Rang 15 im Jahr 2021 neu auf Rang 22. Besonders schlecht schneidet die Schweiz in den Kategorien nationale Klimapolitik, Energieverbrauch pro Einwohner und Ausbauziel erneuerbarer Energien bis 2030 ab. Neu fällt sie sogar hinter Ägypten, die Philippinen und die EU insgesamt zurück. Wichtig ist es nun, drei wichtige Gelegenheiten zu nutzen, um den Anschluss nicht zu verpassen: die Volksabstimmung zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative, die Revision des Energiegesetzes und die Revision des CO2-Gesetzes. Zitat von Patrick Hofstetter, Klimaschutzexperte beim WWF Schweiz «Die Schweiz ist kurz davor, den internationalen Anschluss zu verlieren. Es ist nun von höchster Bedeutung, ein klares Volks-JA zum indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative zu erreichen und die Revision von Energie- und CO2-Gesetz zu nutzen, um die Energieeffizienz und die erneuerbare Energie auszubauen und die Emissionen deutlich zu reduzieren.» Wo es bei der Schweiz hapert Schlechte Noten erhält die Schweiz vor allem in den Unterkategorien Ausbauziel der erneuerbaren Energien bis 2030 und Energieverbrauch pro Einwohner. In der Kategorie nationale Klimapolitik erreicht die Schweiz ebenfalls nur eine schlechte Bewertung – kein Wunder, basiert unsere aktuelle Klimapolitik doch noch immer auf der politischen Debatte von 2010, also lange vor dem Pariser Klimaschutz-Abkommen. Den Anschluss nicht verpassen Für die Schweiz ist es nun wichtig, den Anschluss nicht zu verpassen. Kommenden Juni wird der indirekte Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative dem Schweizer Stimmvolk vorgelegt. Ein JA zum Gegenvorschlag bedeutet eine Absenkung der Treibhausgasemissionen auf netto null bis 2050. Einer Überarbeitung bedarf auch das aktuelle Energiegesetz. Konkret müssen erneuerbare Energien rasch und zugleich umweltschonend ausgebaut und insbesondere auch die Einsparpotenziale endlich genutzt werden. Ausserdem gilt es, das zu revidierende CO2-Gesetz auf das Pariser Klimaschutz-Abkommen abzustimmen. Plätze 1 bis 3 bleiben frei Die Plätze 1 bis 3 bleiben erneut frei, da sich noch kein Land tatsächlich auf einem 1,5-Grad-Pfad befindet. Dänemark und Schweden führen wiederum mit deutlichem Vorsprung im Rating durch ambitionierte Schritte im Klimaschutz und einen zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien. Selbst die EU als Ganzes überrundet neu die Schweiz, obschon deren Paris-Umsetzungspolitik ebenfalls noch nicht in Kraft ist. Schlusslichter des Rankings sind die grossen Öl- und Gasproduzenten Kasachstan, Saudi-Arabien und Iran. ---- Informationen zum Klimaschutz-Index: Der von Germanwatch, Climate Action Network und dem NewClimate Institute veröffentlichte Klimaschutz-Index (Climate Change Performance Index, CCPI) ist eine Rangliste von 59 Ländern plus EU gesamt, die zusammen für etwa 90 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Die vier bewerteten Kategorien sind: Treibhausgasemissionen (40%, Stand 2021), Erneuerbare Energien (20%, Stand 2020), Energieverbrauch (20%, Stand 2020) und Klimapolitik (20%, Stand 09/2022).  Letztere basiert auf Experteneinschätzungen von Organisationen und Think Tanks aus den jeweiligen Ländern. In diesem Jahr haben den Index ca. 450 ExpertInnen unterstützt. Link zum CCPI 2023 Report https://ccpi.org/ und Grafiken. Kontakt: Lydia Ebersbach, Kommunikationsberaterin WWF Schweiz, Tel. 044 297 22 21, lydia.ebersbach@wwf.ch Patrick Hofstetter, Klimaexperte WWF Schweiz, 044 297 22 77, patrick.hofstetter@wwf.ch
    /de/medien/klima-rating-schweiz-faellt-ins-mittelfeld-zurueck
  • Solarenergie – Der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende

    Sonnenenergie ist umweltfreundlich und unerschöpflich. Der WWF setzt sich auf politischer Ebene für optimale Rahmenbedingungen ein
    /de/unsere-ziele/solarenergie-der-schluessel-zur-erfolgreichen-energiewende
  • Politik unter Strom

    Wie ein Generalangriff auf den Naturschutz: So wirkte der Gesetzesvorschlag, den der Ständerat im Herbst 2022 in der Revision des Energiegesetzes festschreiben wollte. Kurz zusammengefasst sollten die Ausbauziele der erneuerbaren Energien Priorität haben vor allen Umweltbestimmungen.
    /de/stories/politik-unter-strom
  • Nationale Klima- und Energiearbeit

    Ökosysteme verändern sich aufgrund der Erderwärmung so stark, dass die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen nicht absehbar sind. Mit engagiertem und schnellem Handeln können wir uns dem Klimawandel jedoch entgegen stellen.
    /de/projekte/nationale-klima-und-energiearbeit
  • CO2-Ausstoss: Schweiz weit ab vom Kurs, Bundesrat muss nun handeln

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Austoss der Schweiz zeigt: Unser Land befindet sich nicht auf Kurs, um innert 20 Jahren aus Erdöl und Erdgas auszusteigen. Der WWF fordert den Bundesrat auf, seine gesetzlichen Kompetenzen auszuschöpfen.
    /de/medien/co2-ausstoss-schweiz-weit-ab-vom-kurs-bundesrat-muss-nun-handeln
  • Treibhausgase: Es geht viel zu langsam

    Das neue Treibhausgas-Inventar zeigt: Die Schweiz reduziert den Treibhausgas-Ausstoss nur halb so schnell wie notwendig. Bundesrat und Umweltkommission wollen dieses Tempo noch halbieren.
    /de/medien/treibhausgase-es-geht-viel-zu-langsam
  • SWISS-Rettung: Chance verpasst

    Der Bundesrat hat heute einen mutlosen Entscheid zur SWISS/Edelweiss-Rettung getroffen. Denn er hat  seine Unterstützung an keine Klimaschutzbedingungen geknüpft. Somit verpasst er die Chance, der Flugbranche den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft aufzuzeigen.  
    /de/medien/swiss-rettung-chance-verpasst
  • Erderhitzung: Wer fliegt, soll bezahlen

    Das zunehmend extreme Wetter verursacht hohe Kosten. Der WWF fordert, dass dafür die Verursacher bezahlen und nicht wie heute die Allgemeinheit. Ein erster und längst überfälliger Schritt ist eine Flugticket-Abgabe.
    /de/medien/erderhitzung-wer-fliegt-soll-bezahlen
  • WWF zum Dreckstrom-Entscheid: «Alle Versprechen sind vergessen»

    Vor der Atomausstiegs-Initiative hatten sich Politiker aller Lager den Kampf gegen den Dreckstrom auf die Fahne geschrieben. Ein paar Monate später sind offenbar alle Versprechen vergessen: Die Umweltkommission des Ständerats (UREK) lehnte heute die vom Kanton Genf vorgeschlagene Dreckstrom-Abgabe ab.
    /de/medien/wwf-zum-dreckstrom-entscheid-alle-versprechen-sind-vergessen
  • Treibhausgasemissionen: Auch diese Kurve muss drastisch sinken

    Heute hat der Bund das neue umfassende Treibhausgas-Inventar für die Schweiz veröffentlicht. Für den WWF sind die Resultate inakzeptabel. Denn die Emissionen sinken im Schneckentempo.
    /de/medien/treibhausgasemissionen-auch-diese-kurve-muss-drastisch-sinken
  • CO2-Gesetz: Auslandskompensation kostet 3.75 Milliarden

    Der Bundesrat will in grossem Stil ausländische Klimazertifikate kaufen, um die Schweizer Klimaziele zu erfüllen. Der WWF veranschlagt die Kosten für diese Zertifikate auf mindestens 3.75 Milliarden Franken. Dabei spart Klimaschutz im Inland sogar Geld.
    /de/medien/co2-gesetz-auslandskompensation-kostet-3.75-milliarden
  • Klimakrise in der Schweiz: Für den Bundesrat nur heisse Luft

    Der nur zögerlich sinkende CO2-Ausstoss der Schweiz zeigt: Der Bundesrat setzt das aktuelle CO2-Gesetz weiterhin nicht hinreichend um. Sogar in der CO2-Verordnung, die zurzeit in Vernehmlassung steht, sieht er kaum Korrekturbedarf. Für den WWF ist dies schlichtweg verantwortungslos.
    /de/medien/klimakrise-in-der-schweiz-fuer-den-bundesrat-nur-heisse-luft
  • Gletscher-Initiative: WWF-Reaktion zum Nationalrats-Entscheid

    Der WWF bedauert das Nein des Nationalrates zur Gletscher-Initiative. Auch vor dem Hintergrund des kürzlich publizierten IPCC-Berichtes, der schonungslos vor Augen führt, wie sich Geschwindigkeit und Ausmass der Klimakrise verschärfen, brauchen wir nun einen grossen Schritt im Klimaschutz.
    /de/medien/gletscher-initiative-wwf-reaktion-zum-nationalrats-entscheid
  • CO2-Reduktion: Zu wenig für Paris, zu viel für den Bundesrat

    Der CO2-Austoss sinkt zu langsam, aber er sinkt. Für den WWF ist erschreckend, dass der Bundesrat diese sanften Fortschritte massakrieren will und die desolaten Zahlen im Verkehr schönrechnet.
    /de/medien/co2-reduktion-zu-wenig-fuer-paris-zu-viel-fuer-den-bundesrat
  • Jede Glaubwürdigkeit weg: Nationalrat schwächt Klimaschutz massiv ab

    Der Nationalrat hat heute beschlossen, keine Ziele zur Senkung des Schweizer CO2-Ausstosses festzulegen und noch deutlich weniger Klimaschutz zu machen als bisher. Er steckt den Kopf in den Sand.
    /de/medien/jede-glaubwuerdigkeit-weg-nationalrat-schwaecht-klimaschutz-massiv-ab
  • UN-Klimakonferenz in Dubai: Höchste Zeit zu handeln

    Auf der Welt-Klimakonferenz COP 28 muss der vollständige Ausstieg aus fossilen Energieträgern beschlossen werden. Zudem bedarf es einer deutlichen Erhöhung der Klimafinanzierung – auch durch die Schweiz.
    /de/medien/un-klimakonferenz-in-dubai-hoechste-zeit-zu-handeln
  • Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch

    Klimapolitik: Was Zürich kann, können andere Kantone auch
    /de/medien/klimapolitik-was-zuerich-kann-koennen-andere-kantone-auch