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Wir haben 150 Resultate für Ihre Suche gefunden:
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Footprint-Rechner
Ermitteln Sie Ihren persönlichen ökologischen Fussabdruck und lassen Sie sich von individuellen Tipps inspirieren.
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Mein Fussabdruck: Konsum
Unsere Kaufentscheidungen haben einen grossen Einfluss auf die Umwelt. Denn die Herstellung von Waren und die Bereitstellung von Dienstleistungen benötigen meist viel Energie und Rohstoffe. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
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Mein Fussabdruck: Ernährung
Wir essen und trinken jeden Tag. Und können somit jeden Tag etwas für die Umwelt tun: Ein Drittel der konsumbedingten Umweltbelastungen in Europa geht auf das Konto unseres Essens. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
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Mein Fussabdruck: Mobilität
Der Verkehr ist der grösste Klimasünder der Schweiz. Er verursacht 33 Prozent der Treibhausgase. Und darin ist der internationale Flugverkehr aus der Schweiz noch nicht enthalten. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
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Footprint-Rechner
Ermitteln Sie Ihren persönlichen ökologischen Fussabdruck und lassen Sie sich von individuellen Tipps inspirieren.
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Mein Fussabdruck: Wohnen & Energie
Unsere modernen Wohnungen und Häuser belasten die Umwelt stark: Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen in der Schweiz entfallen alleine aufs Heizen. Was können Sie tun, um Ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern?
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Tipps, wie wir unser Klima wirksam schützen
Ein bewusstes Leben ist gut für Sie und unseren Planeten. Unsere Klima-Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Alltag bewusster und nachhaltiger zu gestalten.
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Tipps, wie wir unsere Umwelt wirksam schützen
Ein bewusstes Leben ist gut für Sie und unseren Planeten. Unsere Klima-Tipps helfen Ihnen dabei, Ihren Alltag bewusster und nachhaltiger zu gestalten.
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Unsere Spuren in der Umwelt
Wir alle hinterlassen in unserem Alltag Spuren in der Umwelt, unseren ökologischen Fussabdruck. Doch was ist dieser Fussabdruck oder Footprint, wie er auf Englisch heisst, überhaupt? Was berechnet der WWF-Footprint-Rechner genau? Und was kann ich tun, um meinen persönlichen Fussabdruck so klein wie möglich zu halten?
/de/nachhaltig-leben/unsere-spuren-in-der-umwelt -
WWF-Rating der Bekleidungs- und Textilindustrie
Umweltverträglichkeit ist in der Bekleidungs- und Textilindustrie heute zwar ein vieldiskutiertes Thema, die Branche verursacht aber noch immer einen viel zu grossen ökologischen Fussabdruck.
/de/unsere-ziele/wwf-rating-der-bekleidungs-und-textilindustrie -
Grosse Reisen, kleiner Footprint
In fünf Jahren weniger oder gar nicht mehr fliegen: Das sagen über die Hälfte der Schweizer Haushalte in einer repräsentativen Umfrage. Immer mehr Menschen reisen klimafreundlich. Wir liefern Ihnen Tipps, Hintergründe, Abenteuer!
/de/stories/grosse-reisen-kleiner-footprint -
Wirtschaft und Märkte – Zusammenarbeit für eine nachhaltige Zukunft
Um Märkte nachhaltiger zu gestalten, arbeitet der WWF mit der Wirtschaft zusammen. Wir bauen Druck auf und helfen Unternehmen, ihren Fussabdruck zu verringern.
/de/unsere-ziele/wirtschaft-und-maerkte-zusammenarbeit-fuer-eine-nachhaltige-zukunft -
Klima-Tipp: Kaufen Sie nur, was Sie brauchen!
Wir kaufen zu viel neu. Dabei verschlingt die Herstellung jedes Gegenstands Ressourcen und erhitzt das Klima. Damit ist nicht überraschend, dass unsere Ausgaben für Kleider, Möbel und Hobbyartikel für etwa 15 Prozent des Schweizer Fussabdrucks verantwortlich sind. Sollen Sie nun nichts mehr kaufen, um das Klima zu schützen? Nicht unbedingt, kaufen Sie weniger Neues. Versuchen Sie, benötigte Gegenstände zu reparieren, auszuleihen oder gebraucht zu kaufen.
/de/nachhaltig-leben/weniger-neu-kaufen -
China – Land der Superlative
China ist grösster Produzent von Treibhausgasen. Für die Umwelt stellt sich damit die Frage: Welche Richtung schlägt China ein?
/de/wo-wir-arbeiten/china-land-der-superlative -
WWF-Partner für die Umwelt
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
/de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt -
WWF-Partner für die Umwelt 2021
Der WWF arbeitet mit ausgewählten Unternehmen, um Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, den ökologischen Fussabdruck zu verringern und die Finanzierung der Umweltarbeit zu unterstützen.
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Partnerschaft TEPPFA
TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert. Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder. TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
/de/partner/partnerschaft-teppfa -
Partnerschaft TEPPFA 2022
TEPPFA, die European Plastic Pipe and Fittings Association, und deren Mitglieder haben sich zum Ziel gesetzt den Fussabdruck der Branche langfristig zu reduzieren. Um dies umzusetzen, wurde ein Prozess definiert, der zunächst die Analyse des bestehenden Fussabdrucks und der Materialität durchgeführt. Dabei ist es wichtig, die grössten Hebel zur Reduktion des Fussabdrucks zu erkennen. Im Anschluss wird TEPPFAs Nachhaltigkeitsstrategie überarbeitet und Empfehlungen für die Mitglieder definiert. Der WWF arbeitet mit TEPPFA in der Rolle als kritischer Sparringpartner, um sicherzustellen, dass eine fundierte, glaubwürdige Analyse durchgeführt wird, in der die relevanten Umweltthemen angemessen berücksichtigt werden. Darüber hinaus unterstützt der WWF TEPPFA bei der Anpassung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie und der Ausarbeitung relevanter Umsetzungsempfehlungen für ihre Mitglieder. TEPPFA repräsentiert insgesamt 350 europäische Unternehmen und somit nach eigenen Schätzungen 70-75% des EU-Kunststoffrohrmarktes im Bereich Gebäude und Infrastruktur. Ziel ist die langfristige Reduktion des Fussabdrucks der gesamten Branche. Dieses gemeinsame und innovative Vorgehen der Branchenmitglieder auf Verbandsebene schafft Transparenz bezüglich Umweltauswirkungen und birgt grosses Potential für eine nachhaltige, ökologische Verbesserung des Sektors.
/de/partner/partnerschaft-teppfa-2022 -
Kaukasus – Juwel zwischen Asien und Europa
Der Kaukasus: Auf einer Fläche so gross wie die Schweiz, Deutschland und Österreich erstrecken sich mehr als 100 Landschaftstypen.
/de/wo-wir-arbeiten/kaukasus-juwel-zwischen-asien-und-europa -
Partnerschaft Swisscom 2018
Seit dem Gründungsjahr der WWF Climate Savers (2006) arbeitet die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützt als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen wollen Swisscom und WWF das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
/de/partner/partnerschaft-swisscom-2018 -
Vielen Dank fürs Mitmachen.
Vielen Dank fürs Mitmachen.
/de/spenden/danke-fuers-mitmachen-und-spenden. -
WWF-Partner für die Umwelt
WWF-Partner für die Umwelt
/de/partner/wwf-partner-fuer-die-umwelt-2023 -
Amazonas – Kronjuwel der Weltnatur
Das Amazonas-Gebiet beherbergt den grössten Regenwald der Erde und das grösste Flusssystem. Der Amazonas speichert 20 Prozent des globalen Süsswassers.
/de/wo-wir-arbeiten/amazonas-kronjuwel-der-weltnatur -
Wale – Intelligente Meeressäugetiere
Wale sind mayestätische Meeressäugetiere. Früher wurden sie als Bestien der Meere gejagt und viele Arten sind heute fast ausgerottet.
/de/tierarten/wale-intelligente-meeressaeugetiere -
Madagaskar – Paradies der Artenvielfalt
Die viertgrösste Insel der Welt beherbergt eine eizigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Das Paradies ist jedoch von Umweltzerstörung bedroht.
/de/wo-wir-arbeiten/madagaskar-paradies-der-artenvielfalt -
Ab übermorgen lebt die Menschheit für den Rest des Jahres auf Kredit
Übermorgen, am 2. August 2017, werden wir sämtliche uns zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen aufgebraucht haben, die unser Planet innerhalb eines Jahres erneuern kann. Der Welterschöpfungstag («Earth Overshoot Day») wird alljährlich in Zusammenarbeit mit dem WWF vom Global Footprint Network errechnet. Das Datum verschob sich im Laufe der letzten Jahrzehnte im Kalender immer weiter nach vorne.
/de/medien/ab-uebermorgen-lebt-die-menschheit-fuer-den-rest-des-jahres-auf-kredit-0 -
Swiss Overshoot Day: Ressourcen für 2019 sind aufgebraucht
Morgen (7. Mai) ist Swiss Overshoot Day. Dann haben die Schweizerinnen und Schweizer mehr von der Natur gebraucht, als ihnen fürs ganze Jahr 2019 zusteht. Im aktualisierten Footprint-Rechner des WWF lassen sich der persönliche ökologische Fussabdruck und individualisierte Tipps für einen umweltfreundlicheren Lebensstil anzeigen.
/de/medien/swiss-overshoot-day-ressourcen-fuer-2019-sind-aufgebraucht -
Ernährung – Essen verbindet uns alle
Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf 9 Milliarden ansteigen. Damit wir alle nachhaltig ernähren können, müssen wir das Ernährungssystem revolutionieren.
/de/unsere-ziele/ernaehrung-essen-verbindet-uns-alle -
Earth Overshoot Day: Ab dem 2. August stehen wir in der Schuld der Erde
Abgeholzte Wälder, überfischte Meere, übernutzte Böden: wir betreiben Raubbau an der Erde, weil wir mehr natürliche Ressourcen verbrauchen, als sie uns innerhalb eines Jahres nachhaltig zur Verfügung stellen kann. Der ökologische Fussabdruck der Menschheit ist zu gross. Derzeit bräuchte die Menschheit etwa 1.7 Planeten, um ihre Bedürfnisse für Nahrung, Kleidung, Infrastruktur und Energie nachhaltig decken zu können. Derzeit macht der CO2-Fussabdruck, das heisst die Kohlenstoffemissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe, 61 Prozent des ökologischen Fussabdrucks der Menschheit aus. Die Emissionen übersteigen die verfügbaren Kapazitäten der Natur, überschüssiges CO2 in Wäldern, Wiesen, Mooren und Meeren zu speichern.
/de/medien/earth-overshoot-day-ab-dem-2.-august-stehen-wir-in-der-schuld-der-erde -
Partnerschaft Swisscom 2020
Von 2006 bis 2020 arbeitete die Swisscom mit dem WWF zusammen mit dem Ziel, den CO2-Fussabdruck zu reduzieren und klimafreundliche Dienstleistungen zu fördern. Swisscom unterstützte als Partnerin den WWF-Footprint-Rechner und die WWF-Ratgeber-App. Zusammen machten es sich Swisscom und WWF zum Ziel, das Potenzial der Digitalisierung für einen nachhaltigeren, energieeffizienteren und komfortableren Lebensstil aufzeigen und nutzbar machen.
/de/partner/partnerschaft-swisscom-2020